Viele Veranstaltungen – viel unterwegs! 08. März 2020 Internationaler Frauentag Ein Gespräch zur Frauen- und Familienpolitik zwischen Doris Rauscher und Dietmar Gruchmann BU (v.l.n.r.): Landtagsabgeordnete Doris Rauscher, SPD-Unterbezirksvorsitzender Florian Schardt, Moderatorin Ulrike Haerendel, Landratskandidatin Annette Ganssmüller-Maluche und Erster Bürgermeister Dietmar Gruchmann Eine Gemeinsamkeit wurde gleich zu Beginn im Garchinger Römerhoftheater festgestellt: Die SPD-Landtagsabgeordnete Doris Rauscher und Bürgermeister Dietmar Gruchmann wurden beide 2002 erstmals in den Stadtrat gewählt: sie in Ebersberg, er in Garching. Im Lauf des von Ulrike Haerendel moderierten Gesprächs zur Frauen- und Familienpolitik gab es insgesamt wesentlich mehr Verbindendes als Trennendes: Beide beklagten die zu geringe politische Repräsentanz von Frauen, die wohl derzeit nur über die Quotierung von Listen zu erreichen ist, wie sie die SPD schon seit Jahren praktiziert. Einig war man sich auch, dass die Berufs- und Karriereverläufe von Frauen vor allem über einen Ausbau der Betreuungsinfrastruktur für die Kinder zu fördern seien. „Aber“, so Rauscher, „das darf nicht zu Lasten der Qualität gehen.“ Hier konnte der Bürgermeister auf die Bedeutung des von ihm eingerichteten Fachbereichs „Bildung und Soziales“ in der Stadtverwaltung verweisen, der nicht nur zentral die Betreuungsplätze verwaltet, sondern auch das Angebot der unterschiedlichen Garchinger Träger genau im Blick hat. Überhaupt hat Garching mit fast hundertprozentiger Bedarfsdeckung im Kinderbetreuungsbereich einen Stand erreicht, den die Landespolitikerin nur loben konnte. Aus dem Publikum kam freilich auch die Rückmeldung, dass man sich noch flexiblere Öffnungszeiten vor allem in den Nachmittags- und Abendstunden wünschen würde. Um einen Vollzeit-Arbeitstag mit Fahrtzeiten unterzubringen, reicht das Angebot einer Öffnungszeit bis 17 Uhr oft nicht aus. Über all dem dürfe freilich das Kindeswohl und die Bedeutung von gemeinsamer Familienzeit nicht vergessen werden, schaltete sich die Landratskandidatin Annette Ganssmüller-Maluche in die Diskussion ein. Ideal schiene es, wenn beide Eltern etwa zu 75 Prozent Erwerbsarbeit nachgingen und sich das Häusliche aufteilten. Von solchen Idealen ist man im Alltag eines Bürgermeisters allerdings weit entfernt, bedauerte Dietmar Gruchmann. Er betonte abschließend, dass Garching weiter an seiner sozialen Infrastruktur nicht nur für junge Familien, sondern auch für die Älteren arbeiten wolle. Dafür hat er insbesondere den Plan, eine „neue soziale Mitte“ mit Familienzentrum und neuer Volkshochschule Mitten im Stadtzentrum zu schaffen. Ulrike Haerendel
08. März 2020 Internationaler Frauentag Ein Gespräch zur Frauen- und Familienpolitik zwischen Doris Rauscher und Dietmar Gruchmann BU (v.l.n.r.): Landtagsabgeordnete Doris Rauscher, SPD-Unterbezirksvorsitzender Florian Schardt, Moderatorin Ulrike Haerendel, Landratskandidatin Annette Ganssmüller-Maluche und Erster Bürgermeister Dietmar Gruchmann Eine Gemeinsamkeit wurde gleich zu Beginn im Garchinger Römerhoftheater festgestellt: Die SPD-Landtagsabgeordnete Doris Rauscher und Bürgermeister Dietmar Gruchmann wurden beide 2002 erstmals in den Stadtrat gewählt: sie in Ebersberg, er in Garching. Im Lauf des von Ulrike Haerendel moderierten Gesprächs zur Frauen- und Familienpolitik gab es insgesamt wesentlich mehr Verbindendes als Trennendes: Beide beklagten die zu geringe politische Repräsentanz von Frauen, die wohl derzeit nur über die Quotierung von Listen zu erreichen ist, wie sie die SPD schon seit Jahren praktiziert. Einig war man sich auch, dass die Berufs- und Karriereverläufe von Frauen vor allem über einen Ausbau der Betreuungsinfrastruktur für die Kinder zu fördern seien. „Aber“, so Rauscher, „das darf nicht zu Lasten der Qualität gehen.“ Hier konnte der Bürgermeister auf die Bedeutung des von ihm eingerichteten Fachbereichs „Bildung und Soziales“ in der Stadtverwaltung verweisen, der nicht nur zentral die Betreuungsplätze verwaltet, sondern auch das Angebot der unterschiedlichen Garchinger Träger genau im Blick hat. Überhaupt hat Garching mit fast hundertprozentiger Bedarfsdeckung im Kinderbetreuungsbereich einen Stand erreicht, den die Landespolitikerin nur loben konnte. Aus dem Publikum kam freilich auch die Rückmeldung, dass man sich noch flexiblere Öffnungszeiten vor allem in den Nachmittags- und Abendstunden wünschen würde. Um einen Vollzeit-Arbeitstag mit Fahrtzeiten unterzubringen, reicht das Angebot einer Öffnungszeit bis 17 Uhr oft nicht aus. Über all dem dürfe freilich das Kindeswohl und die Bedeutung von gemeinsamer Familienzeit nicht vergessen werden, schaltete sich die Landratskandidatin Annette Ganssmüller-Maluche in die Diskussion ein. Ideal schiene es, wenn beide Eltern etwa zu 75 Prozent Erwerbsarbeit nachgingen und sich das Häusliche aufteilten. Von solchen Idealen ist man im Alltag eines Bürgermeisters allerdings weit entfernt, bedauerte Dietmar Gruchmann. Er betonte abschließend, dass Garching weiter an seiner sozialen Infrastruktur nicht nur für junge Familien, sondern auch für die Älteren arbeiten wolle. Dafür hat er insbesondere den Plan, eine „neue soziale Mitte“ mit Familienzentrum und neuer Volkshochschule Mitten im Stadtzentrum zu schaffen. Ulrike Haerendel
08. März 2020 Internationaler Frauentag Ein Gespräch zur Frauen- und Familienpolitik zwischen Doris Rauscher und Dietmar Gruchmann BU (v.l.n.r.): Landtagsabgeordnete Doris Rauscher, SPD-Unterbezirksvorsitzender Florian Schardt, Moderatorin Ulrike Haerendel, Landratskandidatin Annette Ganssmüller-Maluche und Erster Bürgermeister Dietmar Gruchmann Eine Gemeinsamkeit wurde gleich zu Beginn im Garchinger Römerhoftheater festgestellt: Die SPD-Landtagsabgeordnete Doris Rauscher und Bürgermeister Dietmar Gruchmann wurden beide 2002 erstmals in den Stadtrat gewählt: sie in Ebersberg, er in Garching. Im Lauf des von Ulrike Haerendel moderierten Gesprächs zur Frauen- und Familienpolitik gab es insgesamt wesentlich mehr Verbindendes als Trennendes: Beide beklagten die zu geringe politische Repräsentanz von Frauen, die wohl derzeit nur über die Quotierung von Listen zu erreichen ist, wie sie die SPD schon seit Jahren praktiziert. Einig war man sich auch, dass die Berufs- und Karriereverläufe von Frauen vor allem über einen Ausbau der Betreuungsinfrastruktur für die Kinder zu fördern seien. „Aber“, so Rauscher, „das darf nicht zu Lasten der Qualität gehen.“ Hier konnte der Bürgermeister auf die Bedeutung des von ihm eingerichteten Fachbereichs „Bildung und Soziales“ in der Stadtverwaltung verweisen, der nicht nur zentral die Betreuungsplätze verwaltet, sondern auch das Angebot der unterschiedlichen Garchinger Träger genau im Blick hat. Überhaupt hat Garching mit fast hundertprozentiger Bedarfsdeckung im Kinderbetreuungsbereich einen Stand erreicht, den die Landespolitikerin nur loben konnte. Aus dem Publikum kam freilich auch die Rückmeldung, dass man sich noch flexiblere Öffnungszeiten vor allem in den Nachmittags- und Abendstunden wünschen würde. Um einen Vollzeit-Arbeitstag mit Fahrtzeiten unterzubringen, reicht das Angebot einer Öffnungszeit bis 17 Uhr oft nicht aus. Über all dem dürfe freilich das Kindeswohl und die Bedeutung von gemeinsamer Familienzeit nicht vergessen werden, schaltete sich die Landratskandidatin Annette Ganssmüller-Maluche in die Diskussion ein. Ideal schiene es, wenn beide Eltern etwa zu 75 Prozent Erwerbsarbeit nachgingen und sich das Häusliche aufteilten. Von solchen Idealen ist man im Alltag eines Bürgermeisters allerdings weit entfernt, bedauerte Dietmar Gruchmann. Er betonte abschließend, dass Garching weiter an seiner sozialen Infrastruktur nicht nur für junge Familien, sondern auch für die Älteren arbeiten wolle. Dafür hat er insbesondere den Plan, eine „neue soziale Mitte“ mit Familienzentrum und neuer Volkshochschule Mitten im Stadtzentrum zu schaffen. Ulrike Haerendel
23. Dezember 2019 Die SWM Infrastruktur betreibt ab Januar die Stromnetze in Aschheim, Feldkirchen, Garching und Kirchheim Die SWM Infrastruktur (SWM IN) übernimmt zum 1. Januar 2020 den Betrieb der Stromnetze in der Stadt Garching sowie in den Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim von der Bayernwerk Netz (BW). Damit tritt sie in die Rechte und Pflichten der bestehenden Netzanschlussverhältnisse ein. Dr. Dietmar Gruchmann, Erster Bürgermeister der Stadt Garching: „Die Universitätsstadt Garching ist mit München, den SWM sowie ihren Töchtern MVG und SWM Infrastruktur seit vielen Jahren eng ‚verbunden‘ – im wahrsten Sinne. Die Bündelung der Sparten Strom, Erdgas und Trinkwasser in einer Hand erleichtert uns zukünftig die Zusammenarbeit noch mehr.“ Der Betreiberwechsel wurde im Jahr 2018 mit Gründung der RegioNetzMünchen (RNM) durch die SWM IN und die BW besiegelt. Die Kooperation beendet eine Zeit der Unsicherheit mit langjährigen und aufwändig geführten Konzessionsverfahren sowie einer komplizierten Rechtslage. Einige Hürden mussten von den beteiligten Kommunen, dem Altkonzessionär BW und der SWM IN dafür überwunden werden. Die RNM umfasst heute ein rund 1.340 Kilometer langes Stromnetz in sieben Städten und Gemeinden nördlich und östlich von München. Neben den vier Netzen, die von der SWM IN betrieben werden, bleibt die BW in Unterföhring, Karlsfeld und Oberschleißheim der Netzbetreiber. In Garching, Aschheim, Kirchheim und Feldkirchen verantwortet die SWM IN den sicheren und zuverlässigen Betrieb von 730 Kilometer Stromnetz, 370 Trafostationen und 7.900 Hausanschlüssen. Für Kundinnen und Kunden ändert sich so gut wie nichts, ihre Stromverträge bleiben unverändert. Lediglich in den Wochen um den Wechsel erhalten die meisten Kunden eine Selbstablesekarte oder der Stromverbrauch wird durch einen Ableser erfasst. Insgesamt betriebt die SWM IN nun die Stromnetze von 13 Städten und Gemeinden der Region und in München. Statements zur Übernahme des Netzbetriebs Stefan Dworschak, Geschäftsführer RNM und SWM Infrastruktur: „Wir freuen uns sehr, dass wir in den vier Kommunen neben dem Erdgas- jetzt auch das Stromnetz betreiben. Vorteile aus Synergien, die sich hier ergeben, werden wir an die Bürgerinnen und Bürger weitergeben. Sie können auch in Zukunft auf ihren starken Partner SWM Infrastruktur bauen.“
23. Dezember 2019 Die SWM Infrastruktur betreibt ab Januar die Stromnetze in Aschheim, Feldkirchen, Garching und Kirchheim Die SWM Infrastruktur (SWM IN) übernimmt zum 1. Januar 2020 den Betrieb der Stromnetze in der Stadt Garching sowie in den Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim von der Bayernwerk Netz (BW). Damit tritt sie in die Rechte und Pflichten der bestehenden Netzanschlussverhältnisse ein. Dr. Dietmar Gruchmann, Erster Bürgermeister der Stadt Garching: „Die Universitätsstadt Garching ist mit München, den SWM sowie ihren Töchtern MVG und SWM Infrastruktur seit vielen Jahren eng ‚verbunden‘ – im wahrsten Sinne. Die Bündelung der Sparten Strom, Erdgas und Trinkwasser in einer Hand erleichtert uns zukünftig die Zusammenarbeit noch mehr.“ Der Betreiberwechsel wurde im Jahr 2018 mit Gründung der RegioNetzMünchen (RNM) durch die SWM IN und die BW besiegelt. Die Kooperation beendet eine Zeit der Unsicherheit mit langjährigen und aufwändig geführten Konzessionsverfahren sowie einer komplizierten Rechtslage. Einige Hürden mussten von den beteiligten Kommunen, dem Altkonzessionär BW und der SWM IN dafür überwunden werden. Die RNM umfasst heute ein rund 1.340 Kilometer langes Stromnetz in sieben Städten und Gemeinden nördlich und östlich von München. Neben den vier Netzen, die von der SWM IN betrieben werden, bleibt die BW in Unterföhring, Karlsfeld und Oberschleißheim der Netzbetreiber. In Garching, Aschheim, Kirchheim und Feldkirchen verantwortet die SWM IN den sicheren und zuverlässigen Betrieb von 730 Kilometer Stromnetz, 370 Trafostationen und 7.900 Hausanschlüssen. Für Kundinnen und Kunden ändert sich so gut wie nichts, ihre Stromverträge bleiben unverändert. Lediglich in den Wochen um den Wechsel erhalten die meisten Kunden eine Selbstablesekarte oder der Stromverbrauch wird durch einen Ableser erfasst. Insgesamt betriebt die SWM IN nun die Stromnetze von 13 Städten und Gemeinden der Region und in München. Statements zur Übernahme des Netzbetriebs Stefan Dworschak, Geschäftsführer RNM und SWM Infrastruktur: „Wir freuen uns sehr, dass wir in den vier Kommunen neben dem Erdgas- jetzt auch das Stromnetz betreiben. Vorteile aus Synergien, die sich hier ergeben, werden wir an die Bürgerinnen und Bürger weitergeben. Sie können auch in Zukunft auf ihren starken Partner SWM Infrastruktur bauen.“
12. Dezember 2019 Garching stellt öffentliche E-Ladestationen im Zentrum vor – Einen attraktiven Garching-Tarif gibt es auch Zwei grüne, nicht ganz mannshohe „Zapfsäulen“ am Parkplatz zwischen Hotel am Park und dem Garchinger Jugendbürgerhaus PROFIL versorgen seit dem 11. Dezember stromhungrige E-Autos. An diesem zentralen Ort können in der Universitätsstadt nun bis zu vier Fahrzeuge gleichzeitig mit Ökostrom geladen werden. Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann eröffnete am Mittwoch gemeinsam mit seinen Fachkollegen aus dem Rathaus und der Betreiberfirma eeMobility offiziell die Ladestationen. Beim Laden im Stadtgebiet gibt es für die Garchingerinnen und Garchinger auch einen attraktiven Garching-Tarif. Die Inbetriebnahme der Ladestationen am Maibaumplatz ist Bestandteil und Startpunkt des ambitionierten Garchinger Elektromobilitätskonzeptes: In den kommenden Jahren sind auf öffentlichen Parkflächen 70 solcher Stationen geplant. Damit wird die Ladeinfrastruktur in der Stadt erheblich ausgebaut und Garching nimmt eine Vorreiterrolle in Sachen Elektromobilität, also weg vom konventionellen Antrieb, ein. Geladen wird mit Ladekarte oder per Direktzahlung Der Unterschied zwischen konventionellem und Elektroantrieb kommt vor allem in diesem geänderten Nutzerverhalten zum Tragen: Aus Tanken wird Laden, damit wiederum ergeben sich auch Änderungen im Bezahlvorgang. Insbesondere findet hier eine Verlagerung von der Barzahlung hin zu kartenbasierten und digitalen Bezahlvarianten statt, etwa zu derjenigen mit einer Ladekarte. Der Lade- und Bezahlvorgang wird durch das Vorhalten der Ladekarte an das RFID-Terminal der Ladestation (Anbieter sind etwa die meisten Autohersteller, aber auch Stadtwerke oder bekannte Tankkarten-Anbieter) gestartet. Alternativ ist meist auch die Autorisierung durch eine App in Verbindung mit einem QR-Code an der Station möglich. Die Ladekarten des Garchinger Ladesäulenprojekts sind von der Firma eeMobility, die hier Partner der Stadt Garching ist. An öffentlichen E-Ladestationen muss auch stets eine Option zur Direktbezahlung ermöglicht werden, das bedeutet die Bezahlung etwa mit Kreditkarte, EC-Karte, Bargeld oder mittels eines mobilen, webbasierten Systems. Der hier fällige Tarif kann sich dabei von jenem unterscheiden, der bei der Bezahlung mit einer Ladekarte aufgerufen wird. An den Garchinger Ladesäulen kann mit Kreditkarte, online oder mit EC-Karte bezahlt werden. Hierfür ist keine Registrierung beim Anbieter notwendig. „Garching lädt günstig!“ – Die Garchinger e-Ladekarte Darüber hinaus bietet die Stadt Garching ihren Bürgerinnen und Bürgern eine eigens eingerichtete Ladekarte an, um den Umstieg auf die Elektromobilität noch attraktiver zu machen. Mit der Garchinger e-Ladekarte erfolgt an den Ladestationen in der Stadt eine Autorisierung und nach dieser kann geladen und bezahlt werden. Für Besitzer der Garchinger e-Ladekarte wird ein gesonderter, günstiger Sondertarif aufgerufen, um auch jenen Garchingerinnen und Garchingern, die zu Hause keine Ladestation installieren können, einen Zugang zur Mobilität von morgen zu bieten! Der Ladetarif mit der Garchinger e-Ladekarte beträgt 32 ct je kWh. Anmeldungen für die Karte sind demnächst bei der Stadt Garching oder direkt beim Betreiber eeMobility möglich. Die Bürgerinnen und Bürger werden hierüber selbstverständlich noch einmal gesondert informiert!
12. Dezember 2019 Garching stellt öffentliche E-Ladestationen im Zentrum vor – Einen attraktiven Garching-Tarif gibt es auch Zwei grüne, nicht ganz mannshohe „Zapfsäulen“ am Parkplatz zwischen Hotel am Park und dem Garchinger Jugendbürgerhaus PROFIL versorgen seit dem 11. Dezember stromhungrige E-Autos. An diesem zentralen Ort können in der Universitätsstadt nun bis zu vier Fahrzeuge gleichzeitig mit Ökostrom geladen werden. Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann eröffnete am Mittwoch gemeinsam mit seinen Fachkollegen aus dem Rathaus und der Betreiberfirma eeMobility offiziell die Ladestationen. Beim Laden im Stadtgebiet gibt es für die Garchingerinnen und Garchinger auch einen attraktiven Garching-Tarif. Die Inbetriebnahme der Ladestationen am Maibaumplatz ist Bestandteil und Startpunkt des ambitionierten Garchinger Elektromobilitätskonzeptes: In den kommenden Jahren sind auf öffentlichen Parkflächen 70 solcher Stationen geplant. Damit wird die Ladeinfrastruktur in der Stadt erheblich ausgebaut und Garching nimmt eine Vorreiterrolle in Sachen Elektromobilität, also weg vom konventionellen Antrieb, ein. Geladen wird mit Ladekarte oder per Direktzahlung Der Unterschied zwischen konventionellem und Elektroantrieb kommt vor allem in diesem geänderten Nutzerverhalten zum Tragen: Aus Tanken wird Laden, damit wiederum ergeben sich auch Änderungen im Bezahlvorgang. Insbesondere findet hier eine Verlagerung von der Barzahlung hin zu kartenbasierten und digitalen Bezahlvarianten statt, etwa zu derjenigen mit einer Ladekarte. Der Lade- und Bezahlvorgang wird durch das Vorhalten der Ladekarte an das RFID-Terminal der Ladestation (Anbieter sind etwa die meisten Autohersteller, aber auch Stadtwerke oder bekannte Tankkarten-Anbieter) gestartet. Alternativ ist meist auch die Autorisierung durch eine App in Verbindung mit einem QR-Code an der Station möglich. Die Ladekarten des Garchinger Ladesäulenprojekts sind von der Firma eeMobility, die hier Partner der Stadt Garching ist. An öffentlichen E-Ladestationen muss auch stets eine Option zur Direktbezahlung ermöglicht werden, das bedeutet die Bezahlung etwa mit Kreditkarte, EC-Karte, Bargeld oder mittels eines mobilen, webbasierten Systems. Der hier fällige Tarif kann sich dabei von jenem unterscheiden, der bei der Bezahlung mit einer Ladekarte aufgerufen wird. An den Garchinger Ladesäulen kann mit Kreditkarte, online oder mit EC-Karte bezahlt werden. Hierfür ist keine Registrierung beim Anbieter notwendig. „Garching lädt günstig!“ – Die Garchinger e-Ladekarte Darüber hinaus bietet die Stadt Garching ihren Bürgerinnen und Bürgern eine eigens eingerichtete Ladekarte an, um den Umstieg auf die Elektromobilität noch attraktiver zu machen. Mit der Garchinger e-Ladekarte erfolgt an den Ladestationen in der Stadt eine Autorisierung und nach dieser kann geladen und bezahlt werden. Für Besitzer der Garchinger e-Ladekarte wird ein gesonderter, günstiger Sondertarif aufgerufen, um auch jenen Garchingerinnen und Garchingern, die zu Hause keine Ladestation installieren können, einen Zugang zur Mobilität von morgen zu bieten! Der Ladetarif mit der Garchinger e-Ladekarte beträgt 32 ct je kWh. Anmeldungen für die Karte sind demnächst bei der Stadt Garching oder direkt beim Betreiber eeMobility möglich. Die Bürgerinnen und Bürger werden hierüber selbstverständlich noch einmal gesondert informiert!
04. Dezember 2019 Heiter-besinnliche Seniorenweihnacht im Bürgerhaus Am 3. Dezember war es endlich wieder soweit: Garchings Seniorinnen und Senioren konnten sich zu ihrer Seniorenweihnacht über einen festlich geschmückten Bürgerhaussaal freuen. Zweimal musste die Weihnacht aufgrund der Sanierung ausfallen, dafür fand jedoch sehr erfolgreich die Osterfreude statt. „Sie bleiben auch nach dem Eintritt in die Rente noch sehr aktiv und engagieren sich ehrenamtlich an vielen Stellen. Auch gehen Sie gerne dorthin, wo was los ist, so wie heute hier zum Beispiel“, begrüßte der Erste Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann erfreut die rund 200 Gäste. „Und wenn Sie Hilfe brauchen, dann stehen in Garching viele Einrichtungen und Institutionen zur Unterstützung für Sie bereit. In Garching kann man gut versorgt älter werden!“ Gruchmann dankte auch den vielen Vereinen und Einrichtungen, die jetzt zur Weihnachtszeit caritative Aktionen durchführen. Bei weihnachtlichem Gebäck, Kuchen und Kaffee wurde sich im festlichen Saal rege ausgetauscht, alte Nachbarn und Freunde trafen sich, und so manche Geschichte aus früheren Zeiten machte die Runde. Anita Schulz trug zur Freude des Publikums heiter-besinnliches zur Weihnachtszeit vor und Cosima Mang begleitete sie dazu herausragend auf der Harfe. Der Chor des Werner-Heisenberg-Gymnasiums, der einen Gutteil der großen Bühne einnahm, fand mit seinen Liedern und kurzen Lesungen großen Anklang bei den Seniorinnen und Senioren, die begeistert applaudierten. Das musikalische Programm gestalteten die „Bicknbleiber“, die den schönen Nachmittag mit ihrer bewährten Mischung aus schnell und langsam, laut und leise perfekt umrahmten.
04. Dezember 2019 Heiter-besinnliche Seniorenweihnacht im Bürgerhaus Am 3. Dezember war es endlich wieder soweit: Garchings Seniorinnen und Senioren konnten sich zu ihrer Seniorenweihnacht über einen festlich geschmückten Bürgerhaussaal freuen. Zweimal musste die Weihnacht aufgrund der Sanierung ausfallen, dafür fand jedoch sehr erfolgreich die Osterfreude statt. „Sie bleiben auch nach dem Eintritt in die Rente noch sehr aktiv und engagieren sich ehrenamtlich an vielen Stellen. Auch gehen Sie gerne dorthin, wo was los ist, so wie heute hier zum Beispiel“, begrüßte der Erste Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann erfreut die rund 200 Gäste. „Und wenn Sie Hilfe brauchen, dann stehen in Garching viele Einrichtungen und Institutionen zur Unterstützung für Sie bereit. In Garching kann man gut versorgt älter werden!“ Gruchmann dankte auch den vielen Vereinen und Einrichtungen, die jetzt zur Weihnachtszeit caritative Aktionen durchführen. Bei weihnachtlichem Gebäck, Kuchen und Kaffee wurde sich im festlichen Saal rege ausgetauscht, alte Nachbarn und Freunde trafen sich, und so manche Geschichte aus früheren Zeiten machte die Runde. Anita Schulz trug zur Freude des Publikums heiter-besinnliches zur Weihnachtszeit vor und Cosima Mang begleitete sie dazu herausragend auf der Harfe. Der Chor des Werner-Heisenberg-Gymnasiums, der einen Gutteil der großen Bühne einnahm, fand mit seinen Liedern und kurzen Lesungen großen Anklang bei den Seniorinnen und Senioren, die begeistert applaudierten. Das musikalische Programm gestalteten die „Bicknbleiber“, die den schönen Nachmittag mit ihrer bewährten Mischung aus schnell und langsam, laut und leise perfekt umrahmten.