Ziele und Wünsche für die nächste Amtszeit Für die nächste Amtszeit stehen natürlich schon wieder viele Projekte auf der Wunschliste, die wir angehen werden, wenn die Finanzlage es uns ermöglicht. Ich kann auch hier nur versprechen, ich werde all meine Kraft einsetzen, um die Liste abzuarbeiten. Meine Wünsche wären zum Beispiel: Sie sehen, es gibt noch viel zu tun. Packen wir’s an. Gemeinsam für Garching. Ihr Dietmar Gruchmann, Erster Bürgermeister Wohnungsbau Schaffung von Wohnraum und damit die Umsetzung der Kommunikationszone steht jetzt ganz oben auf der Prioritätenliste. Es war eine jahrzehntelange Herausforderung, die bereits meine beiden Vorgänger beschäftigt hat, alle acht Grundeigentümer auf unser städtebauliches Konzept festzulegen. Auch hat das damit einhergehende Umlegungs- und das Vermessungsverfahren für weitere Zeitverluste gesorgt. Jetzt stehen wir vor der Vergabe der Erschließung, 2026 werden die ersten Bagger fahren. Es ist völlig klar, dass unser Augenmerk auf bezahlbarem Wohnraum liegen muss. Ich setzte dabei am stärksten auf genossenschaftliche Partner, wie es sich beim Bau des Familienzentrums bewährt hat, und möchte darüber hinaus dem Stadtrat vorschlagen, über ein neues „Garching Modell“, evtl. unter Einbeziehung der Erbpacht, nachzudenken, damit mehr Menschen an ein sicheres und bezahlbares Zuhause kommen. Wenn wir zusätzlich am Einhei-mischen-Verkaufsmodell festhalten, will ich zukünftig, dass die Stadt Garching sich ein 1:1-Rückkaufsrecht für die Grundstücke sichert, die sie günstiger abgegeben hat. Nur so können sozial-gerecht auch zukünftige Generationen vom Gemeinschaftseigentum profitieren. Allgemeine Ortsentwicklung Für die Grundschule Nord gibt es bereits umfangreiche Vorplanungen. Sie wird vorrangig noch vor dem Wohnungsbau in der Kommunikationszone entstehen. Mit einem großzügigen Baukonzept nach modernen pädagogischen Erkenntnissen bereiten wir uns nicht nur auf weiteren Zuzug vor, sondern ermöglichen zwischenzeitlich auch eine Auslagerung der Grundschule Ost, die komplett saniert werden muss. Ich werde dem Stadtrat vorschlagen, dass wir dieses 80-Millionen-Bauvorhaben in einem „Öffentlich Privaten Partnerschaftsmodell“ errichten, damit die Stadt auch in den kommenden Jahren liquide bleibt! Der Bauhof gemeinsam mit dem Wertstoff wird an die Autobahnausfahrt Nord verlagert. In diesen Zeiten ist Raum im Zentrum der Stadt zu wertvoll, als dass wir dort einen Recyclingbetrieb aufrechterhalten könnten. Wir brauchen einen zweiten Königsgarten oder eine Seniorenwohnanlage für unsere älter werdende Gesellschaft. Auch dafür wäre das jetzige Bauhof-Areal der ideale Standort. Das Stadtzentrum wird barrierefrei überarbeitet, das letzte Kopfsteinpflaster kommt nach und nach weg. Die Renovierung und Neunutzung des Römerhof-Südflügels wird zur Zeit mit Experten auf ihre Machbarkeitkeit geprüft, damit hier ein neues kulturelles Zentrum für Garching entstehen kann. Verkehr Zentrales Ziel meiner Politik ist, den überregionalen Verkehr auf dem Ort rauszubekommen und den regionalen Verkehr, also den innerörtlichen, zu verlangsamen. Ein bereits erworbenes Grundstück im Norden von Garching, im Kreuzungsbereich der ST2350/Autobahnauffahrt Nord, wird uns erlauben, den Verkehr auf die Ortsumfahrung ableiten zu können. Die Münchner Straße möchten wir von der Staatsstraße zur Gemein-destraße umgewidmet sehen. Dann haben wir dort alle Möglichkeiten, den Autoverkehr innerorts so zu gestalten, wie wir das wollen. Eine gestärkte Rad-Tangentialverbindung nach Ismaning diskutieren wir zur Zeit mit dem Landkreis München, und hoffen, dass wir dadurch erhebliche Fördermittel erhalten können. Energie Ich lasse momentan weitere Standorte für Windräder auf Garchinger Flur prüfen – auch hier hoffen wir auf eine Machbarkeit trotz der Einschränkungen durch die Hubschrauberstaffeln in Oberschleißheim. Weitere großflächige Solarparks werden entlang der Autobahn und unserer Nord-Umfahrung auf unseren Fluren entstehen und unsere Energie-Autarkie sichern. Soziales Wir sind dankbar dafür, dass das Thema Integration in Garching so gut funktioniert und wir sind all denjenigen zu Dank verpflichtet, die sich hier persönlich einbringen. Garching hat eine gut funktionierende soziale Stadtgemeinschaft. Das macht uns alle sehr stolz. Wir werden uns auch weiterhin dafür einsetzen, dass dieses Engagement von Seiten der Stadt bestmöglich gefördert wird. Wir haben sehr aktive Senioren-/Integrations- und Behindertenbeiräte, die mit Ihren Aktionen, Beiträgen und Hinweisen sehr hilfreich für unsere Verwaltung sind. Unser jüngster Beirat, das Jugendparlament, ist 2024 euphorisch gestartet, braucht aber jetzt offensichtlich eine städtische Unterstützung für seine personelle Revitalisierung – daran wollen wir intensiv arbeiten und für eine langfristige Etablierung dieses Sprachrohrs für alle Jugendinteressen sorgen. Besuchen Sie auch die Homepage der SPD-Garching www.spd-garching.de und entscheiden Sie sich für eine Politik, die die aktuellen Herausforderungen annimmt und die Zukunft im Blick hat: Gemeinsam für Garching!
Ziele und Wünsche für die nächste Amtszeit Für die nächste Amtszeit stehen natürlich schon wieder viele Projekte auf der Wunschliste, die wir angehen werden, wenn die Finanzlage es uns ermöglicht. Ich kann auch hier nur versprechen, ich werde all meine Kraft einsetzen, um die Liste abzuarbeiten. Meine Wünsche wären zum Beispiel: Sie sehen, es gibt noch viel zu tun. Packen wir’s an. Gemeinsam für Garching. Ihr Dietmar Gruchmann, Erster Bürgermeister Wohnungsbau Schaffung von Wohnraum und damit die Umsetzung der Kommunikationszone steht jetzt ganz oben auf der Prioritätenliste. Es war eine jahrzehntelange Herausforderung, die bereits meine beiden Vorgänger beschäftigt hat, alle acht Grundeigentümer auf unser städtebauliches Konzept festzulegen. Auch hat das damit einhergehende Umlegungs- und das Vermessungsverfahren für weitere Zeitverluste gesorgt. Jetzt stehen wir vor der Vergabe der Erschließung, 2026 werden die ersten Bagger fahren. Es ist völlig klar, dass unser Augenmerk auf bezahlbarem Wohnraum liegen muss. Ich setzte dabei am stärksten auf genossenschaftliche Partner, wie es sich beim Bau des Familienzentrums bewährt hat, und möchte darüber hinaus dem Stadtrat vorschlagen, über ein neues „Garching Modell“, evtl. unter Einbeziehung der Erbpacht, nachzudenken, damit mehr Menschen an ein sicheres und bezahlbares Zuhause kommen. Wenn wir zusätzlich am Einhei-mischen-Verkaufsmodell festhalten, will ich zukünftig, dass die Stadt Garching sich ein 1:1-Rückkaufsrecht für die Grundstücke sichert, die sie günstiger abgegeben hat. Nur so können sozial-gerecht auch zukünftige Generationen vom Gemeinschaftseigentum profitieren. Allgemeine Ortsentwicklung Für die Grundschule Nord gibt es bereits umfangreiche Vorplanungen. Sie wird vorrangig noch vor dem Wohnungsbau in der Kommunikationszone entstehen. Mit einem großzügigen Baukonzept nach modernen pädagogischen Erkenntnissen bereiten wir uns nicht nur auf weiteren Zuzug vor, sondern ermöglichen zwischenzeitlich auch eine Auslagerung der Grundschule Ost, die komplett saniert werden muss. Ich werde dem Stadtrat vorschlagen, dass wir dieses 80-Millionen-Bauvorhaben in einem „Öffentlich Privaten Partnerschaftsmodell“ errichten, damit die Stadt auch in den kommenden Jahren liquide bleibt! Der Bauhof gemeinsam mit dem Wertstoff wird an die Autobahnausfahrt Nord verlagert. In diesen Zeiten ist Raum im Zentrum der Stadt zu wertvoll, als dass wir dort einen Recyclingbetrieb aufrechterhalten könnten. Wir brauchen einen zweiten Königsgarten oder eine Seniorenwohnanlage für unsere älter werdende Gesellschaft. Auch dafür wäre das jetzige Bauhof-Areal der ideale Standort. Das Stadtzentrum wird barrierefrei überarbeitet, das letzte Kopfsteinpflaster kommt nach und nach weg. Die Renovierung und Neunutzung des Römerhof-Südflügels wird zur Zeit mit Experten auf ihre Machbarkeitkeit geprüft, damit hier ein neues kulturelles Zentrum für Garching entstehen kann. Verkehr Zentrales Ziel meiner Politik ist, den überregionalen Verkehr auf dem Ort rauszubekommen und den regionalen Verkehr, also den innerörtlichen, zu verlangsamen. Ein bereits erworbenes Grundstück im Norden von Garching, im Kreuzungsbereich der ST2350/Autobahnauffahrt Nord, wird uns erlauben, den Verkehr auf die Ortsumfahrung ableiten zu können. Die Münchner Straße möchten wir von der Staatsstraße zur Gemein-destraße umgewidmet sehen. Dann haben wir dort alle Möglichkeiten, den Autoverkehr innerorts so zu gestalten, wie wir das wollen. Eine gestärkte Rad-Tangentialverbindung nach Ismaning diskutieren wir zur Zeit mit dem Landkreis München, und hoffen, dass wir dadurch erhebliche Fördermittel erhalten können. Energie Ich lasse momentan weitere Standorte für Windräder auf Garchinger Flur prüfen – auch hier hoffen wir auf eine Machbarkeit trotz der Einschränkungen durch die Hubschrauberstaffeln in Oberschleißheim. Weitere großflächige Solarparks werden entlang der Autobahn und unserer Nord-Umfahrung auf unseren Fluren entstehen und unsere Energie-Autarkie sichern. Soziales Wir sind dankbar dafür, dass das Thema Integration in Garching so gut funktioniert und wir sind all denjenigen zu Dank verpflichtet, die sich hier persönlich einbringen. Garching hat eine gut funktionierende soziale Stadtgemeinschaft. Das macht uns alle sehr stolz. Wir werden uns auch weiterhin dafür einsetzen, dass dieses Engagement von Seiten der Stadt bestmöglich gefördert wird. Wir haben sehr aktive Senioren-/Integrations- und Behindertenbeiräte, die mit Ihren Aktionen, Beiträgen und Hinweisen sehr hilfreich für unsere Verwaltung sind. Unser jüngster Beirat, das Jugendparlament, ist 2024 euphorisch gestartet, braucht aber jetzt offensichtlich eine städtische Unterstützung für seine personelle Revitalisierung – daran wollen wir intensiv arbeiten und für eine langfristige Etablierung dieses Sprachrohrs für alle Jugendinteressen sorgen. Besuchen Sie auch die Homepage der SPD-Garching www.spd-garching.de und entscheiden Sie sich für eine Politik, die die aktuellen Herausforderungen annimmt und die Zukunft im Blick hat: Gemeinsam für Garching!