STADTENTWICKLUNG Sanierung des NaherholungsgebietesGarchinger See Neuer Ortsparkim Süden von Hochbrück Hochwertige Arbeitsplätze, weltweit anerkannte Forschungsinstitute, grüne Umgebung und U-Bahnanschluss: Mit diesen Faktoren ist Garching ein begehrter Wohnort. Als Grundlage für eine ausgewogene Entwicklung dient uns der Stadtentwicklungsplan. Er sieht bis zum Jahr 2020 eine Zunahme auf 21.000 Einwohner vor. Durch den neuen Wohnraum sollen mehr Menschen, die in Garching arbeiten, die Möglichkeit haben, hier auch zu wohnen. Aber auch in den bestehenden Wohngebieten wollen wir wo nötig die Lebensqualität verbessern. Jeder soll sagen können: Ich lebe gerne hier! Das ist uns wichtig: Grünzüge in der Stadt erhalten und weiter ausbauen. Den Neubau von Wohnungen vielfältig gestalten: Wohnungen für Jung und Alt, Singles und Familien, für Menschen mit niedrigem Einkommen und Besserverdienende. Die Umgebung von Garching als attraktives Naherholungsgebiet erhalten und mit einem verbesserten Wegenetz erschließen. Bei Neubauten den Flächenverbrauch möglichst gering halten. Sorgfältige Planung zum Wohle der Allgemeinheit hat Vorrang vor schneller Grundstücksverwertung. Der Ortsteil Hochbrück soll seinen speziellen Charakter als Siedlungsbereich mit guten Nachbarschaftsbeziehungen behalten. Die Qualität soll durch eine bessere Busanbindung an Garching, den Ausbau der Naherholung und eine wöchentliche Sprechstunde der Verwaltung in Hochbrück erhöht werden. Ausbau der räumlichen Beziehungen zwischen Stadt und Campus zu einer „Europäischen Forschungsstadt in Weiß-Blau“. SOLIDARISCHE STADTGESELLSCHAFT Das Pflegeheim am optimalen Standort Konzert im Profil Generalsaniertes Jugendbürgerhaus Hightech-Arbeitsplätze und Spitzenforschung sind wichtig, aber nicht alles. Was wir in Garching wollen, ist eine solidarische Stadtgesellschaft, die jedem eine Chance bietet und niemanden in Notlagen alleine lässt. Wir wollen die Aufmerksamkeit für den Nächsten fördern und niemanden ausgrenzen. Integration kann man nicht verordnen, sondern man muss sie leben. Solidarität bedeutet für uns: Eine bedarfsgerechte Betreuung fürKinder sicherstellen. Gleiche Startchancen für alle Kinder und alle Jugendlichen schaffen: Dazu gehört die Weiterführung des Schulkindergartens, um Kindern mit Sprachschwierigkeiten oder Entwicklungsrückstand einen guten Start in die Schulzeit zu ermöglichen. Die Schulsozialarbeit, die sich bisher auf die Hauptschule beschränkte, soll auch in der Grundschule eingeführt werden. Bei der Verkehrsplanung muss auf alle Interessen Rücksicht genommen werden, denn Garchings Straßen sind für alle Bürger da: für Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger, Senioren mit Gehhilfe, Kleinkinder oder Mütter mit Kinderwagen. Im Straßenverkehr muss auf die schwächsten Verkehrsteilnehmer verstärkt geachtet werden. Die Einrichtung einer städtischen Beratungsstelle für Senioren, die für alle Themen des Älterwerdens Hilfestellung gibt. Sprachförderung für ausländische Kinder und Eltern, denn Sprache ist ein Schlüssel zur Integration. Die Bereitstellung von Arbeitsplätzen auch für Menschen ohne Hochschulausbildung. Jeder muss die Möglichkeit bekommen, mit seiner Arbeit einen angemessenen Lebensunterhalt zu verdienen. Solidarität zwischen Jung und Alt,so z.B: bei: ‚Alt-Hochbrücker erzählen‘. Kleiderbasar der Nachbarschaftshilfe STADTLEBEN Bauernmarkt auf dem Rathausplatz Open Air am Garchinger See Stadtteilfest Hochbrück Garching soll liebenswert und lebendig bleiben: Der Lebensmittelpunkt für die Bürger, der alle Bedürfnisse abdeckt. Wir wollen das Leben im Ort fordern, das reiche Kulturangebot erhalten und die Möglichkeiten für Sport und Freizeit ausbauen. Für ein liebenswertes Garching werden wir: den örtlichen Einzelhandel und das Dienstleistungsangebot stärken. mehr Fachärzte nach Garching holen und die sozialen Dienste ausbauen. die Natur schützen und das Wegenetz für die Naherholung attraktiver gestalten. den Vereinssport durch den zügigen Bau der Dreifachturnhalle an der Schleißheimer Straße unterstützen, aber auch frei zugängliche Angebote wie Beachvolleyballfelder und Bolzplätze verbessern. das rege Kulturleben erhalten und dabei besonders die Vereinskultur und die Garchinger Kulturschaffenden unterstützen. die Bürgergesellschaft und das ehrenamtliche Engagement bei Feuerwehren, Unfallhilfe und sozialen Diensten fördern. Feuerwehr und Katastrophenschutz auf dem neuesten Stand halten, um bei Gefahren schnell reagieren zu können. neben einer ausreichenden Polizeipräsenz auf Dialog und Prävention setzen, damit sich alle auf Garchings Straßen und Wegen sicher fühlen. die räumliche Situation der Volkshochschule verbessern, damit nicht weitere attraktive Kurse in die Nachbarorte verlegt werden müssen. UNTERNEHMEN STADT GARCHING Rathaus Garching bald mit großzügigem Bürgerbüro Ausweitung des Serviceangebots des städtischen Bauhofs Eine Stadtverwaltung ist kein notwendiges Übel, sondern eine Einrichtung, die im Dienste des Bürgers steht. Nach dem Motto ?unternehmerisch denken ? sozial handeln“ wollen wir eine moderne und bürgernahe Stadtverwaltung, die für den Bürger unkompliziert zu erreichen ist und schnell reagiert. Die städtischen Dienstleistungen (Kindergärten, Horte, Bauhof, Kläranlage) wollen wir nicht privatisieren, sondern in kommunaler Eigenverantwortung weiter entwickeln. Auch an der geplanten Energieversorgung mit Erdwärme (Geothermie) soll sich die Stadt Garching beteiligen. Das Unternehmen Stadt soll: städtische Dienstleistungen erhalten und stärken. die Angebote für die Kinderbetreuung ausbauen. sich an der zukünftigen klimaschonenden Energieversorgung Garchings aktiv beteiligen. mit Vereinen und Verbänden im Kultur-, Sport- und Sozialbereich kooperieren. eine transparente Steuer- und Finanzplanung betreiben und nachhaltige und vorrausschauende Investitionen in die Zukunft vorbereiten. die Ansiedlung von attraktiven Unternehmen fördern. das Profil Garchings als Universitätsstadt weiter entwickeln. im Dialog mit den Bürgern bleiben. Auch zukünftig werden die Garchinger SPD und ihre Verantwortlichen das Gespräch mit den Bürgern suchen. Wie hier bei der traditionellen Garchinger Freinacht, zu der Bürger, Unternehmer und Wissenschaftler unter dem Motto „Freie Rede, Freie Meinung, Freier Eintritt“ zu einem offenen Meinungsaustausch eingeladen werden. VERKEHR Urkundenübergabe der Stadt Garching andie MVG während der U-Bahneröffnung Eröffnung Umgehungsstraße Gehweg- erweiterung – Münchener Straße Die gute Anbindung Garchings an das Fernstraßennetz nützt einerseits dem Wirtschaftsstandort, andererseits bringt der Straßenverkehr Lärm, Abgase und Unfallgefahren im Stadtgebiet mit sich. Unsere Devise: Um Garching herum soll der Verkehr möglichst störungsfrei fließen, in Garching muss der Autoverkehr auf ein verträgliches Maß reduziert werden. Wir wollen: das Fuß- und Radwegenetz für alle Altersgruppen sicher und bedarfsgerecht machen. vermehrt schwellenfreie Bürgersteige und Zugangsmöglichkeiten nicht nur zu öffentlichen Gebäuden schaffen. die Umgehungsstraße weiterbauen und die Bundesstraße B11 so schnell wie möglich zu einer angepassten Ortsdurchfahrt zurückbauen. dass die U-Bahn öfter und abends länger fährt. die Anbindung zum Flughafen verbessern: Langfristig mit der Verlängerung der U-Bahnlinie U6; kurzfristig über eine bessere Busanbindung an die Flughafen-S-Bahnen in Ismaning und Neufahrn.
STADTENTWICKLUNG Sanierung des NaherholungsgebietesGarchinger See Neuer Ortsparkim Süden von Hochbrück Hochwertige Arbeitsplätze, weltweit anerkannte Forschungsinstitute, grüne Umgebung und U-Bahnanschluss: Mit diesen Faktoren ist Garching ein begehrter Wohnort. Als Grundlage für eine ausgewogene Entwicklung dient uns der Stadtentwicklungsplan. Er sieht bis zum Jahr 2020 eine Zunahme auf 21.000 Einwohner vor. Durch den neuen Wohnraum sollen mehr Menschen, die in Garching arbeiten, die Möglichkeit haben, hier auch zu wohnen. Aber auch in den bestehenden Wohngebieten wollen wir wo nötig die Lebensqualität verbessern. Jeder soll sagen können: Ich lebe gerne hier! Das ist uns wichtig: Grünzüge in der Stadt erhalten und weiter ausbauen. Den Neubau von Wohnungen vielfältig gestalten: Wohnungen für Jung und Alt, Singles und Familien, für Menschen mit niedrigem Einkommen und Besserverdienende. Die Umgebung von Garching als attraktives Naherholungsgebiet erhalten und mit einem verbesserten Wegenetz erschließen. Bei Neubauten den Flächenverbrauch möglichst gering halten. Sorgfältige Planung zum Wohle der Allgemeinheit hat Vorrang vor schneller Grundstücksverwertung. Der Ortsteil Hochbrück soll seinen speziellen Charakter als Siedlungsbereich mit guten Nachbarschaftsbeziehungen behalten. Die Qualität soll durch eine bessere Busanbindung an Garching, den Ausbau der Naherholung und eine wöchentliche Sprechstunde der Verwaltung in Hochbrück erhöht werden. Ausbau der räumlichen Beziehungen zwischen Stadt und Campus zu einer „Europäischen Forschungsstadt in Weiß-Blau“.
SOLIDARISCHE STADTGESELLSCHAFT Das Pflegeheim am optimalen Standort Konzert im Profil Generalsaniertes Jugendbürgerhaus Hightech-Arbeitsplätze und Spitzenforschung sind wichtig, aber nicht alles. Was wir in Garching wollen, ist eine solidarische Stadtgesellschaft, die jedem eine Chance bietet und niemanden in Notlagen alleine lässt. Wir wollen die Aufmerksamkeit für den Nächsten fördern und niemanden ausgrenzen. Integration kann man nicht verordnen, sondern man muss sie leben. Solidarität bedeutet für uns: Eine bedarfsgerechte Betreuung fürKinder sicherstellen. Gleiche Startchancen für alle Kinder und alle Jugendlichen schaffen: Dazu gehört die Weiterführung des Schulkindergartens, um Kindern mit Sprachschwierigkeiten oder Entwicklungsrückstand einen guten Start in die Schulzeit zu ermöglichen. Die Schulsozialarbeit, die sich bisher auf die Hauptschule beschränkte, soll auch in der Grundschule eingeführt werden. Bei der Verkehrsplanung muss auf alle Interessen Rücksicht genommen werden, denn Garchings Straßen sind für alle Bürger da: für Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger, Senioren mit Gehhilfe, Kleinkinder oder Mütter mit Kinderwagen. Im Straßenverkehr muss auf die schwächsten Verkehrsteilnehmer verstärkt geachtet werden. Die Einrichtung einer städtischen Beratungsstelle für Senioren, die für alle Themen des Älterwerdens Hilfestellung gibt. Sprachförderung für ausländische Kinder und Eltern, denn Sprache ist ein Schlüssel zur Integration. Die Bereitstellung von Arbeitsplätzen auch für Menschen ohne Hochschulausbildung. Jeder muss die Möglichkeit bekommen, mit seiner Arbeit einen angemessenen Lebensunterhalt zu verdienen. Solidarität zwischen Jung und Alt,so z.B: bei: ‚Alt-Hochbrücker erzählen‘. Kleiderbasar der Nachbarschaftshilfe
STADTLEBEN Bauernmarkt auf dem Rathausplatz Open Air am Garchinger See Stadtteilfest Hochbrück Garching soll liebenswert und lebendig bleiben: Der Lebensmittelpunkt für die Bürger, der alle Bedürfnisse abdeckt. Wir wollen das Leben im Ort fordern, das reiche Kulturangebot erhalten und die Möglichkeiten für Sport und Freizeit ausbauen. Für ein liebenswertes Garching werden wir: den örtlichen Einzelhandel und das Dienstleistungsangebot stärken. mehr Fachärzte nach Garching holen und die sozialen Dienste ausbauen. die Natur schützen und das Wegenetz für die Naherholung attraktiver gestalten. den Vereinssport durch den zügigen Bau der Dreifachturnhalle an der Schleißheimer Straße unterstützen, aber auch frei zugängliche Angebote wie Beachvolleyballfelder und Bolzplätze verbessern. das rege Kulturleben erhalten und dabei besonders die Vereinskultur und die Garchinger Kulturschaffenden unterstützen. die Bürgergesellschaft und das ehrenamtliche Engagement bei Feuerwehren, Unfallhilfe und sozialen Diensten fördern. Feuerwehr und Katastrophenschutz auf dem neuesten Stand halten, um bei Gefahren schnell reagieren zu können. neben einer ausreichenden Polizeipräsenz auf Dialog und Prävention setzen, damit sich alle auf Garchings Straßen und Wegen sicher fühlen. die räumliche Situation der Volkshochschule verbessern, damit nicht weitere attraktive Kurse in die Nachbarorte verlegt werden müssen.
UNTERNEHMEN STADT GARCHING Rathaus Garching bald mit großzügigem Bürgerbüro Ausweitung des Serviceangebots des städtischen Bauhofs Eine Stadtverwaltung ist kein notwendiges Übel, sondern eine Einrichtung, die im Dienste des Bürgers steht. Nach dem Motto ?unternehmerisch denken ? sozial handeln“ wollen wir eine moderne und bürgernahe Stadtverwaltung, die für den Bürger unkompliziert zu erreichen ist und schnell reagiert. Die städtischen Dienstleistungen (Kindergärten, Horte, Bauhof, Kläranlage) wollen wir nicht privatisieren, sondern in kommunaler Eigenverantwortung weiter entwickeln. Auch an der geplanten Energieversorgung mit Erdwärme (Geothermie) soll sich die Stadt Garching beteiligen. Das Unternehmen Stadt soll: städtische Dienstleistungen erhalten und stärken. die Angebote für die Kinderbetreuung ausbauen. sich an der zukünftigen klimaschonenden Energieversorgung Garchings aktiv beteiligen. mit Vereinen und Verbänden im Kultur-, Sport- und Sozialbereich kooperieren. eine transparente Steuer- und Finanzplanung betreiben und nachhaltige und vorrausschauende Investitionen in die Zukunft vorbereiten. die Ansiedlung von attraktiven Unternehmen fördern. das Profil Garchings als Universitätsstadt weiter entwickeln. im Dialog mit den Bürgern bleiben. Auch zukünftig werden die Garchinger SPD und ihre Verantwortlichen das Gespräch mit den Bürgern suchen. Wie hier bei der traditionellen Garchinger Freinacht, zu der Bürger, Unternehmer und Wissenschaftler unter dem Motto „Freie Rede, Freie Meinung, Freier Eintritt“ zu einem offenen Meinungsaustausch eingeladen werden.
VERKEHR Urkundenübergabe der Stadt Garching andie MVG während der U-Bahneröffnung Eröffnung Umgehungsstraße Gehweg- erweiterung – Münchener Straße Die gute Anbindung Garchings an das Fernstraßennetz nützt einerseits dem Wirtschaftsstandort, andererseits bringt der Straßenverkehr Lärm, Abgase und Unfallgefahren im Stadtgebiet mit sich. Unsere Devise: Um Garching herum soll der Verkehr möglichst störungsfrei fließen, in Garching muss der Autoverkehr auf ein verträgliches Maß reduziert werden. Wir wollen: das Fuß- und Radwegenetz für alle Altersgruppen sicher und bedarfsgerecht machen. vermehrt schwellenfreie Bürgersteige und Zugangsmöglichkeiten nicht nur zu öffentlichen Gebäuden schaffen. die Umgehungsstraße weiterbauen und die Bundesstraße B11 so schnell wie möglich zu einer angepassten Ortsdurchfahrt zurückbauen. dass die U-Bahn öfter und abends länger fährt. die Anbindung zum Flughafen verbessern: Langfristig mit der Verlängerung der U-Bahnlinie U6; kurzfristig über eine bessere Busanbindung an die Flughafen-S-Bahnen in Ismaning und Neufahrn.