05.08.2020 05. August 2020 Städtebaulicher Vertrag für das Baugebiet „Kommunikationszone“ ist unterschrieben Es ist vollbracht: Nach jahrelangen intensiven Verhandlungen mit allen beteiligten Grundstückseigentümern des geplanten Neubaugebiets in der „Kommunikationszone“ wurde am 4. August nun endlich der Städtebauliche Vertrag von allen Beteiligten im Garchinger Ratssaal unterschrieben. Fast fünf Stunden dauerte der inhaltliche Vortrag von Notar Dr. Gregor Basty (vorne, Bildmitte) bis man zur Unterschrift schreiten durfte. Garchings Erster Bürgermeister, Dr. Dietmar Gruchmann (hinten, Bildmitte mit erhobenem Daumen), fiel nach der Unterschrift ein Stein vom Herzen. Er ist jetzt zuversichtlich, dass das Bebauungsplanverfahren bis zum Jahresende abgeschlossen sein könnte. Wenn alles glatt geht, würde die Stadt dann im nächsten Jahr mit den Erschließungsmaßnahmen beginnen und ab 2022 könnten dann die Bagger für den Häuser- und Wohnungsbau rollen, so dass dort Wohnraum für bis zu 3.000 Menschen entstehen wird. „Länger als geplant, hat’s gedauert, aber am Ende wird alles gut“, verspricht der Bürgermeister.
05. August 2020 Städtebaulicher Vertrag für das Baugebiet „Kommunikationszone“ ist unterschrieben Es ist vollbracht: Nach jahrelangen intensiven Verhandlungen mit allen beteiligten Grundstückseigentümern des geplanten Neubaugebiets in der „Kommunikationszone“ wurde am 4. August nun endlich der Städtebauliche Vertrag von allen Beteiligten im Garchinger Ratssaal unterschrieben. Fast fünf Stunden dauerte der inhaltliche Vortrag von Notar Dr. Gregor Basty (vorne, Bildmitte) bis man zur Unterschrift schreiten durfte. Garchings Erster Bürgermeister, Dr. Dietmar Gruchmann (hinten, Bildmitte mit erhobenem Daumen), fiel nach der Unterschrift ein Stein vom Herzen. Er ist jetzt zuversichtlich, dass das Bebauungsplanverfahren bis zum Jahresende abgeschlossen sein könnte. Wenn alles glatt geht, würde die Stadt dann im nächsten Jahr mit den Erschließungsmaßnahmen beginnen und ab 2022 könnten dann die Bagger für den Häuser- und Wohnungsbau rollen, so dass dort Wohnraum für bis zu 3.000 Menschen entstehen wird. „Länger als geplant, hat’s gedauert, aber am Ende wird alles gut“, verspricht der Bürgermeister.