Viele Veranstaltungen – viel unterwegs! 08. April 2021 Eröffnung eines weiteren Bücherschranks am Maibaumplatz Bernhard Dieterich, Dr. Gisela Bolbrügge und Roger Goetzendorff vom RC Garching-Ismaning mit dem Ersten Bürgermeister Dr. Gruchmann, sowie Herr Dieterichs Söhne Alexander und Pascal, die Lockdown-bedingt beim Aufbau der Bücherzelle tatkräftig unterstützen haben. Bereits im Februar 2020 bekam die Stadt Garching in Hochbrück Ihren ersten Bücherschrank, welcher sich großer Beliebtheit erfreut. Nach einiger Verzögerung durch die Corona-Pandemie konnte nun endlich auch der Garchinger Bücherschrank am Maibaumplatz eingeweiht werden. Der Rotary-Club Garching-Ismaning, vertreten durch Herrn Dieterich, hat den Bürgerinnen und Bürgern nach dem Bücherschrank in Hochbrück nun auch die neue Bücherzelle mit dem Motto „geben – nehmen – tauschen – lesen“ am Maibaumplatz gespendet und auch gleich mit den ersten Büchern ausgestattet. Das Prinzip der Bücherschränke ist einfach und funktioniert nach dem Tauschprinzip: Wer ein Buch aussucht und mitnimmt, „bezahlt“ in gleicher Währung – Buch gegen Buch. Eine gute Gelegenheit, sich von alten Schätzen zu trennen und neues zu entdecken. Der Schrank ist für jedermann zugänglich. Wer mag, nimmt sich Bücher heraus, wer mag, stellt welche hinein. Das Ganze ist kostenlos, unverbindlich, anonym und frei von Formalitäten: Es gibt keine Mitgliedschaft, keine Beiträge oder Leihfristen. Das Ziel der Bücherzelle ist ein Austausch zwischen Lesenden sowie die Möglichkeit, einem gebrauchten Buch zu einem zweiten oder im besten Fall gar dritten Leben zu verhelfen.
08. April 2021 Eröffnung eines weiteren Bücherschranks am Maibaumplatz Bernhard Dieterich, Dr. Gisela Bolbrügge und Roger Goetzendorff vom RC Garching-Ismaning mit dem Ersten Bürgermeister Dr. Gruchmann, sowie Herr Dieterichs Söhne Alexander und Pascal, die Lockdown-bedingt beim Aufbau der Bücherzelle tatkräftig unterstützen haben. Bereits im Februar 2020 bekam die Stadt Garching in Hochbrück Ihren ersten Bücherschrank, welcher sich großer Beliebtheit erfreut. Nach einiger Verzögerung durch die Corona-Pandemie konnte nun endlich auch der Garchinger Bücherschrank am Maibaumplatz eingeweiht werden. Der Rotary-Club Garching-Ismaning, vertreten durch Herrn Dieterich, hat den Bürgerinnen und Bürgern nach dem Bücherschrank in Hochbrück nun auch die neue Bücherzelle mit dem Motto „geben – nehmen – tauschen – lesen“ am Maibaumplatz gespendet und auch gleich mit den ersten Büchern ausgestattet. Das Prinzip der Bücherschränke ist einfach und funktioniert nach dem Tauschprinzip: Wer ein Buch aussucht und mitnimmt, „bezahlt“ in gleicher Währung – Buch gegen Buch. Eine gute Gelegenheit, sich von alten Schätzen zu trennen und neues zu entdecken. Der Schrank ist für jedermann zugänglich. Wer mag, nimmt sich Bücher heraus, wer mag, stellt welche hinein. Das Ganze ist kostenlos, unverbindlich, anonym und frei von Formalitäten: Es gibt keine Mitgliedschaft, keine Beiträge oder Leihfristen. Das Ziel der Bücherzelle ist ein Austausch zwischen Lesenden sowie die Möglichkeit, einem gebrauchten Buch zu einem zweiten oder im besten Fall gar dritten Leben zu verhelfen.
08. April 2021 Eröffnung eines weiteren Bücherschranks am Maibaumplatz Bernhard Dieterich, Dr. Gisela Bolbrügge und Roger Goetzendorff vom RC Garching-Ismaning mit dem Ersten Bürgermeister Dr. Gruchmann, sowie Herr Dieterichs Söhne Alexander und Pascal, die Lockdown-bedingt beim Aufbau der Bücherzelle tatkräftig unterstützen haben. Bereits im Februar 2020 bekam die Stadt Garching in Hochbrück Ihren ersten Bücherschrank, welcher sich großer Beliebtheit erfreut. Nach einiger Verzögerung durch die Corona-Pandemie konnte nun endlich auch der Garchinger Bücherschrank am Maibaumplatz eingeweiht werden. Der Rotary-Club Garching-Ismaning, vertreten durch Herrn Dieterich, hat den Bürgerinnen und Bürgern nach dem Bücherschrank in Hochbrück nun auch die neue Bücherzelle mit dem Motto „geben – nehmen – tauschen – lesen“ am Maibaumplatz gespendet und auch gleich mit den ersten Büchern ausgestattet. Das Prinzip der Bücherschränke ist einfach und funktioniert nach dem Tauschprinzip: Wer ein Buch aussucht und mitnimmt, „bezahlt“ in gleicher Währung – Buch gegen Buch. Eine gute Gelegenheit, sich von alten Schätzen zu trennen und neues zu entdecken. Der Schrank ist für jedermann zugänglich. Wer mag, nimmt sich Bücher heraus, wer mag, stellt welche hinein. Das Ganze ist kostenlos, unverbindlich, anonym und frei von Formalitäten: Es gibt keine Mitgliedschaft, keine Beiträge oder Leihfristen. Das Ziel der Bücherzelle ist ein Austausch zwischen Lesenden sowie die Möglichkeit, einem gebrauchten Buch zu einem zweiten oder im besten Fall gar dritten Leben zu verhelfen.
02. Februar 2021 Corona-Pandemie hält uns alle wohl auch noch im Jahr 2021 in Atem! Liebe Garchingerinnen und Garchinger, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Freundinnen und Freunde, die Corona-Pandemie hält uns alle wohl auch noch im Jahr 2021 in Atem und wird uns nach den jüngsten Verordnungen auch noch über den 15. Februar hinweg begleiten. Viele von uns verhalten sich vorbildlich und reduzieren ihre sozialen Kontakte, um die Verbreitung der Viren einzubremsen. Dafür als allererstes ein aufrichtiges und herzliches Dankeschön an Sie alle! Die Rückkehr zur Normalität wird also noch etwas auf sich warten lassen; unsere Hoffnungen ruhen nun auf den nachhaltigen Wirkungen der in Windeseile entwickelten Impfstoffe, die hoffentlich auch bald in ausreichenden Menge zur Verfügung stehen. Aktuell werden von den „Mobilen Impfteams“ mit den wenigen vorhandenen Dosen die Pflegeheime aufgesucht (in Garching wurde dort bereits am 1.1.2021 das erste Mal geimpft!), parallel dazu bekommen die Über-80-Jährigen – insgesamt sind es im Landkreis München rund 35.000 Mitbürgerinnen und Mitbürger, die sich in dieser Alterskategorie befinden – Ihre Immunisierung in den Impfzentren (die Garchinger/innen müssen sich dazu in Unterschleißheim anmelden), und wenn genug Impfstoffe vorhanden sind, kommen dann auch die jüngeren Personen dran. Ab dem Zeitpunkt, an dem ausreichend Impfstoffe vorhanden sind, werde ich mich dafür einsetzen, dass wir ein solches Impfzentrum auch in Garching einrichten können – bei der Teststation haben wir das ja auch erfolgreich hinbekommen. Sie sehen also, unsere kommunale Familie, die Rathausverwaltungen und das Landratsamt als zuständige Gesundheitsbehörde, stehen trotz Corona nicht still. Ich will Ihnen mal ein paar Einblicke geben, was die Pandemie für unsere Garchinger Rathausverwaltung und alle unsere sonstigen Dienstleistungen momentan bedeutet: Das behördliche Leben muss ja möglichst umfänglich weiterlaufen, obwohl sich doch zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Homeoffice befinden und auch unser Personal zum Teil den Spagat zwischen Beruf und Kinderbetreuung hinbekommen muss. Wir sind dennoch bemüht, nicht nur die dringlichsten Anliegen abzuarbeiten und sind durchgängig telefonisch erreichbar – und wenn´s wirklich sehr eilig und notwendig ist, dann ist unser Einwohnermelde- und Standesamt nach Terminvereinbarung auch empfangsbereit. Ich bitte aber um Ihr Verständnis, wenn es hin und wieder zu Verzögerungen kommt: Wir alle müssen akzeptieren, dass wir uns kapazitäts- und leistungsmäßig nicht im Normalzustand befinden! Dennoch soll die weitere Entwicklung der Stadt auch 2021 nicht zum Stillstand kommen. Daher werden von unserer Bauabteilung alle laufenden Projekte weitergeführt; es tagen auch die politischen Gremien wieder, mit Masken, im gewohnten Turnus, natürlich unter Einhaltung der strengen Hygienevorschriften. Die Stadtratssitzungen müssen von der Verwaltung weiterhin vorbereitet, abgehalten und die Beschlüsse alsdann umgesetzt werden. Ein Haushalt für das Jahr 2021 muss noch beschlossen werden – und das mit dem Blick in die Glaskugel, denn niemand weiß so richtig, welche Einnahmeausfälle letztendlich auf uns zukommen werden, was wir uns noch leisten können und was wir von der Wunschliste streichen müssen? Unsere Kämmerei arbeitet also momentan auf Hochtouren. Unsere Schulen müssen weiter fit gemacht werden für den digitalen Unterricht – unsere IT-Abteilung ist also am Anschlag. Auch die Sanierung unseres Bürgerhauses muss unter diesen erschwerten Bedingungen endlich abgeschlossen werden. Unsere Kolleginnen und Kollegen in den Kinderbetreuungseinrichtungen, im Klärwerk, im Wertstoffhof und im Bauhof halten die Stellung und sorgen dafür, dass das Leben in Garching so gut wie möglich und reibungslos funktioniert. Denn viele Eltern müssen arbeiten, der Winterdienst muss gewährleistet sein, wir alle produzieren tagtäglich Abfälle und unser Brauchwasser fließt weiterhin tagtäglich in die Kanalisation… Es gäbe natürlich noch viele Bereiche mehr, für die die Stadtverwaltung verantwortlich ist und die ich hier hätte aufführen können. Und in der Stadt insgesamt wird natürlich noch viel mehr von Mitbürgerinnen und Mitbürgern aufrechterhalten und kontinuierlich betreut: Man denke nur an die Feuerwehren, die Rettungsdienste, die Kirchen, die Garchinger Tafel, die Flüchtlingsunterkunft, die Musikschule, die Volkshochschule, die Vereine… und und und. Warum führe ich das alles hier an? Ich merke ganz einfach, dass bei vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern die Nerven schon arg strapaziert sind, dass Kritik und Unzufriedenheit an allem möglichen häufiger und heftiger geäußert wird. Über dieses Phänomen berichten mir auch meine 28 Bürgermeister-Kolleginnen und -Kollegen aus dem Landkreis München – bei unseren regelmäßigen Videokonferenzen. Daher wollte ich Ihnen mit diesen Zeilen nur mal wieder vor Augen führen, dass hinter vielen „Selbstverständlichkeiten“ auch Menschen stehen, die in diesen außergewöhnlichen Corona-Zeiten mit ihrem lobenswerten persönlichen Einsatz versuchen, für uns möglichst Normalität herzustellen – und das ist wahrlich keine Selbstverständlichkeit. Ich bin mir sicher, nur mit Geduld, gegenseitiger Achtung, Rücksichtnahme und Solidarität werden wir unser ersehntes Ziel wieder erreichen: die Rückkehr zur Normalität. Bleiben Sie gesund! Ihr Dr. Dietmar Gruchmann
02. Februar 2021 Corona-Pandemie hält uns alle wohl auch noch im Jahr 2021 in Atem! Liebe Garchingerinnen und Garchinger, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Freundinnen und Freunde, die Corona-Pandemie hält uns alle wohl auch noch im Jahr 2021 in Atem und wird uns nach den jüngsten Verordnungen auch noch über den 15. Februar hinweg begleiten. Viele von uns verhalten sich vorbildlich und reduzieren ihre sozialen Kontakte, um die Verbreitung der Viren einzubremsen. Dafür als allererstes ein aufrichtiges und herzliches Dankeschön an Sie alle! Die Rückkehr zur Normalität wird also noch etwas auf sich warten lassen; unsere Hoffnungen ruhen nun auf den nachhaltigen Wirkungen der in Windeseile entwickelten Impfstoffe, die hoffentlich auch bald in ausreichenden Menge zur Verfügung stehen. Aktuell werden von den „Mobilen Impfteams“ mit den wenigen vorhandenen Dosen die Pflegeheime aufgesucht (in Garching wurde dort bereits am 1.1.2021 das erste Mal geimpft!), parallel dazu bekommen die Über-80-Jährigen – insgesamt sind es im Landkreis München rund 35.000 Mitbürgerinnen und Mitbürger, die sich in dieser Alterskategorie befinden – Ihre Immunisierung in den Impfzentren (die Garchinger/innen müssen sich dazu in Unterschleißheim anmelden), und wenn genug Impfstoffe vorhanden sind, kommen dann auch die jüngeren Personen dran. Ab dem Zeitpunkt, an dem ausreichend Impfstoffe vorhanden sind, werde ich mich dafür einsetzen, dass wir ein solches Impfzentrum auch in Garching einrichten können – bei der Teststation haben wir das ja auch erfolgreich hinbekommen. Sie sehen also, unsere kommunale Familie, die Rathausverwaltungen und das Landratsamt als zuständige Gesundheitsbehörde, stehen trotz Corona nicht still. Ich will Ihnen mal ein paar Einblicke geben, was die Pandemie für unsere Garchinger Rathausverwaltung und alle unsere sonstigen Dienstleistungen momentan bedeutet: Das behördliche Leben muss ja möglichst umfänglich weiterlaufen, obwohl sich doch zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Homeoffice befinden und auch unser Personal zum Teil den Spagat zwischen Beruf und Kinderbetreuung hinbekommen muss. Wir sind dennoch bemüht, nicht nur die dringlichsten Anliegen abzuarbeiten und sind durchgängig telefonisch erreichbar – und wenn´s wirklich sehr eilig und notwendig ist, dann ist unser Einwohnermelde- und Standesamt nach Terminvereinbarung auch empfangsbereit. Ich bitte aber um Ihr Verständnis, wenn es hin und wieder zu Verzögerungen kommt: Wir alle müssen akzeptieren, dass wir uns kapazitäts- und leistungsmäßig nicht im Normalzustand befinden! Dennoch soll die weitere Entwicklung der Stadt auch 2021 nicht zum Stillstand kommen. Daher werden von unserer Bauabteilung alle laufenden Projekte weitergeführt; es tagen auch die politischen Gremien wieder, mit Masken, im gewohnten Turnus, natürlich unter Einhaltung der strengen Hygienevorschriften. Die Stadtratssitzungen müssen von der Verwaltung weiterhin vorbereitet, abgehalten und die Beschlüsse alsdann umgesetzt werden. Ein Haushalt für das Jahr 2021 muss noch beschlossen werden – und das mit dem Blick in die Glaskugel, denn niemand weiß so richtig, welche Einnahmeausfälle letztendlich auf uns zukommen werden, was wir uns noch leisten können und was wir von der Wunschliste streichen müssen? Unsere Kämmerei arbeitet also momentan auf Hochtouren. Unsere Schulen müssen weiter fit gemacht werden für den digitalen Unterricht – unsere IT-Abteilung ist also am Anschlag. Auch die Sanierung unseres Bürgerhauses muss unter diesen erschwerten Bedingungen endlich abgeschlossen werden. Unsere Kolleginnen und Kollegen in den Kinderbetreuungseinrichtungen, im Klärwerk, im Wertstoffhof und im Bauhof halten die Stellung und sorgen dafür, dass das Leben in Garching so gut wie möglich und reibungslos funktioniert. Denn viele Eltern müssen arbeiten, der Winterdienst muss gewährleistet sein, wir alle produzieren tagtäglich Abfälle und unser Brauchwasser fließt weiterhin tagtäglich in die Kanalisation… Es gäbe natürlich noch viele Bereiche mehr, für die die Stadtverwaltung verantwortlich ist und die ich hier hätte aufführen können. Und in der Stadt insgesamt wird natürlich noch viel mehr von Mitbürgerinnen und Mitbürgern aufrechterhalten und kontinuierlich betreut: Man denke nur an die Feuerwehren, die Rettungsdienste, die Kirchen, die Garchinger Tafel, die Flüchtlingsunterkunft, die Musikschule, die Volkshochschule, die Vereine… und und und. Warum führe ich das alles hier an? Ich merke ganz einfach, dass bei vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern die Nerven schon arg strapaziert sind, dass Kritik und Unzufriedenheit an allem möglichen häufiger und heftiger geäußert wird. Über dieses Phänomen berichten mir auch meine 28 Bürgermeister-Kolleginnen und -Kollegen aus dem Landkreis München – bei unseren regelmäßigen Videokonferenzen. Daher wollte ich Ihnen mit diesen Zeilen nur mal wieder vor Augen führen, dass hinter vielen „Selbstverständlichkeiten“ auch Menschen stehen, die in diesen außergewöhnlichen Corona-Zeiten mit ihrem lobenswerten persönlichen Einsatz versuchen, für uns möglichst Normalität herzustellen – und das ist wahrlich keine Selbstverständlichkeit. Ich bin mir sicher, nur mit Geduld, gegenseitiger Achtung, Rücksichtnahme und Solidarität werden wir unser ersehntes Ziel wieder erreichen: die Rückkehr zur Normalität. Bleiben Sie gesund! Ihr Dr. Dietmar Gruchmann
24. Dezember 2020 Besinnliche Weihnachtstage und alles Gute und viel Gesundheit für das Neue Jahr 2021! Liebe Garchingerinnen und Garchinger, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Freundinnen und Freunde, das vierte Kerzerl brennt schon seit fünf Tagen, heute steht endlich das Christkind vor der Tür! Die gute Nachricht: Diesen kleinen Hausgast dürfen Sie jederzeit hereinlassen, auch wenn sich nach der Infektionsschutzmaßnahmenverordnung bereits die Höchstgrenze von zehn Besuchern um Ihren Christbaum versammelt hat 🙂. Ich denke, Sie sind genauso froh wie ich, dass sich dieses Jahr dem Ende zuneigt. Es wird in die Geschichtsbücher eingehen als das Jahr des Verzichts: Beim direkten Gespräch konnten wir Dank schützender Maske die Mimik des Gegenübers nur erahnen – da fehlte etwas in der Kommunikation! Reduzierte Kontakte das ganze Jahr über, kein Straßenfest, keine Vereinsfeiern, keine Partys für die Jugend, keine Weihnachtsfeiern, keine Besuche von lichterfrohen Christkindlmärkten… und dann zu guter Letzt auch noch die starken Einschränkungen für die gemeinsamen Weihnachtsgottesdienste. Diese Anhäufung der Verzichte schmerzt uns alle und trübt leider die Stimmung vieler Menschen, gerade jetzt zum Fest der Liebe. Machen wir das beste daraus: Genießen wir die diesjährige Ruhe der Weihnachtsfeiertage, konzentrieren wir uns im Schwerpunkt auf die wenigen lieben Menschen, die wir in unserem direkten Umfeld treffen dürfen. Aber nehmen wir die Botschaft der Weihnacht gerade dieses Jahr mal richtig ernst, leben wir Nächstenliebe, nutzen wir die neu entdeckten Kommunikationsmedien und kontaktieren wir gezielt Menschen, die jetzt ein wenig Zuversicht vertragen könnten, und vermitteln wir ihnen die Botschaft: Es ist Land in Sicht! Gemeinsam sind wir stärker als Corona und die Impfung wird uns hoffentlich eine Rückkehr zur Normalität ermöglichen. Ein wenig Disziplin werden wir dazu aber noch brauchen, dieses Weihnachten und an Silvester. Denn solange nicht ausreichend Menschen geimpft sind, sind die Kontaktbeschränkungen das einzig wirksame Mittel, das Infektionsgeschehen unter Kontrolle zu halten, unser medizinisches System nicht zum Erliegen zu bringen und die Nachverfolgung der Kontakte weitestgehend sicherzustellen. Bitte, helfen Sie mit! Halten wir uns gemeinsam an die Kontaktbeschränkungen! Zum Jahresausklang bedanke ich mich jetzt nochmals bei allen, die in diesem schwierigen Jahr 2020 zusätzlich zu den vielen persönlichen Herausforderungen ihren verantwortungsvollen Dienst für unsere Stadt Garching geleistet haben und auch jetzt „zwischen den Jahren“ arbeiten und für die Bürgerinnen und Bürger da sind. Ich wünsche uns allen geruhsame und besinnliche Weihnachtstage und alles Gute und viel Gesundheit für das Neue Jahr 2021. Ihr Dr. Dietmar Gruchmann
24. Dezember 2020 Besinnliche Weihnachtstage und alles Gute und viel Gesundheit für das Neue Jahr 2021! Liebe Garchingerinnen und Garchinger, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Freundinnen und Freunde, das vierte Kerzerl brennt schon seit fünf Tagen, heute steht endlich das Christkind vor der Tür! Die gute Nachricht: Diesen kleinen Hausgast dürfen Sie jederzeit hereinlassen, auch wenn sich nach der Infektionsschutzmaßnahmenverordnung bereits die Höchstgrenze von zehn Besuchern um Ihren Christbaum versammelt hat 🙂. Ich denke, Sie sind genauso froh wie ich, dass sich dieses Jahr dem Ende zuneigt. Es wird in die Geschichtsbücher eingehen als das Jahr des Verzichts: Beim direkten Gespräch konnten wir Dank schützender Maske die Mimik des Gegenübers nur erahnen – da fehlte etwas in der Kommunikation! Reduzierte Kontakte das ganze Jahr über, kein Straßenfest, keine Vereinsfeiern, keine Partys für die Jugend, keine Weihnachtsfeiern, keine Besuche von lichterfrohen Christkindlmärkten… und dann zu guter Letzt auch noch die starken Einschränkungen für die gemeinsamen Weihnachtsgottesdienste. Diese Anhäufung der Verzichte schmerzt uns alle und trübt leider die Stimmung vieler Menschen, gerade jetzt zum Fest der Liebe. Machen wir das beste daraus: Genießen wir die diesjährige Ruhe der Weihnachtsfeiertage, konzentrieren wir uns im Schwerpunkt auf die wenigen lieben Menschen, die wir in unserem direkten Umfeld treffen dürfen. Aber nehmen wir die Botschaft der Weihnacht gerade dieses Jahr mal richtig ernst, leben wir Nächstenliebe, nutzen wir die neu entdeckten Kommunikationsmedien und kontaktieren wir gezielt Menschen, die jetzt ein wenig Zuversicht vertragen könnten, und vermitteln wir ihnen die Botschaft: Es ist Land in Sicht! Gemeinsam sind wir stärker als Corona und die Impfung wird uns hoffentlich eine Rückkehr zur Normalität ermöglichen. Ein wenig Disziplin werden wir dazu aber noch brauchen, dieses Weihnachten und an Silvester. Denn solange nicht ausreichend Menschen geimpft sind, sind die Kontaktbeschränkungen das einzig wirksame Mittel, das Infektionsgeschehen unter Kontrolle zu halten, unser medizinisches System nicht zum Erliegen zu bringen und die Nachverfolgung der Kontakte weitestgehend sicherzustellen. Bitte, helfen Sie mit! Halten wir uns gemeinsam an die Kontaktbeschränkungen! Zum Jahresausklang bedanke ich mich jetzt nochmals bei allen, die in diesem schwierigen Jahr 2020 zusätzlich zu den vielen persönlichen Herausforderungen ihren verantwortungsvollen Dienst für unsere Stadt Garching geleistet haben und auch jetzt „zwischen den Jahren“ arbeiten und für die Bürgerinnen und Bürger da sind. Ich wünsche uns allen geruhsame und besinnliche Weihnachtstage und alles Gute und viel Gesundheit für das Neue Jahr 2021. Ihr Dr. Dietmar Gruchmann
05. August 2020 Städtebaulicher Vertrag für das Baugebiet „Kommunikationszone“ ist unterschrieben Es ist vollbracht: Nach jahrelangen intensiven Verhandlungen mit allen beteiligten Grundstückseigentümern des geplanten Neubaugebiets in der „Kommunikationszone“ wurde am 4. August nun endlich der Städtebauliche Vertrag von allen Beteiligten im Garchinger Ratssaal unterschrieben. Fast fünf Stunden dauerte der inhaltliche Vortrag von Notar Dr. Gregor Basty (vorne, Bildmitte) bis man zur Unterschrift schreiten durfte. Garchings Erster Bürgermeister, Dr. Dietmar Gruchmann (hinten, Bildmitte mit erhobenem Daumen), fiel nach der Unterschrift ein Stein vom Herzen. Er ist jetzt zuversichtlich, dass das Bebauungsplanverfahren bis zum Jahresende abgeschlossen sein könnte. Wenn alles glatt geht, würde die Stadt dann im nächsten Jahr mit den Erschließungsmaßnahmen beginnen und ab 2022 könnten dann die Bagger für den Häuser- und Wohnungsbau rollen, so dass dort Wohnraum für bis zu 3.000 Menschen entstehen wird. „Länger als geplant, hat’s gedauert, aber am Ende wird alles gut“, verspricht der Bürgermeister.
05. August 2020 Städtebaulicher Vertrag für das Baugebiet „Kommunikationszone“ ist unterschrieben Es ist vollbracht: Nach jahrelangen intensiven Verhandlungen mit allen beteiligten Grundstückseigentümern des geplanten Neubaugebiets in der „Kommunikationszone“ wurde am 4. August nun endlich der Städtebauliche Vertrag von allen Beteiligten im Garchinger Ratssaal unterschrieben. Fast fünf Stunden dauerte der inhaltliche Vortrag von Notar Dr. Gregor Basty (vorne, Bildmitte) bis man zur Unterschrift schreiten durfte. Garchings Erster Bürgermeister, Dr. Dietmar Gruchmann (hinten, Bildmitte mit erhobenem Daumen), fiel nach der Unterschrift ein Stein vom Herzen. Er ist jetzt zuversichtlich, dass das Bebauungsplanverfahren bis zum Jahresende abgeschlossen sein könnte. Wenn alles glatt geht, würde die Stadt dann im nächsten Jahr mit den Erschließungsmaßnahmen beginnen und ab 2022 könnten dann die Bagger für den Häuser- und Wohnungsbau rollen, so dass dort Wohnraum für bis zu 3.000 Menschen entstehen wird. „Länger als geplant, hat’s gedauert, aber am Ende wird alles gut“, verspricht der Bürgermeister.