VORBEI 1543 Leider wurden keine Beiträge gefunden. Interview = Presse 1794 Garchinger Wiesnbierprobe 2025 19.09.202523.09.2025 weiter lesen Verabschiedung von vhs-Direktor Dr. Lothar Stetz 12.07.202517.09.2025 weiter lesen Unser Konto ist ganz gut gefüllt 03.02.202514.09.2025 weiter lesen Ein Jahr mit vielen Herausforderungen 15.01.202414.09.2025 weiter lesen „Es gibt keinen Grund zur Sorge“ 23.01.202314.09.2025 weiter lesen „In der Relation zu allen Kommunen in Bayern geht es uns gut“ 21.01.202214.09.2025 weiter lesen Einblicke in die Corona-Entscheidungsmechanismen 24.12.202114.09.2025 weiter lesen Videomitschnitt der Bürgerversammlung enthält alle Infos 02.11.202114.09.2025 weiter lesen Garchinger Freinacht 2021 – online 04.05.202114.09.2025 weiter lesen Videobotschaft zum Studienstart in den Fächern Physik, Mathematik und Informatik 10.04.202114.09.2025 weiter lesen1 2 3 Nächste → Aktuelles = Unterwegs 19 Ehrenamtspreise beim Abend des Engagements verliehen 22.10.202527.10.2025 Read More 77 Sportlerinnen und Sportler erhalten verdiente Ehrungen 19.10.202527.10.2025 Read More Radschnellverbindung wird weitergebaut 27.09.202527.10.2025 Read More Garching verbessert Schulwegsicherheit zum neuen Schuljahr an allen Schulen 15.09.202527.10.2025 Read More Pumptrack-Anlage in der Einsteinstraße eröffnet 29.07.202514.09.2025 Read More Neue Unterkunft für Geflüchtete im Garchinger Norden 28.07.202514.09.2025 Read More Abschied von vhs-Direktor Dr. Lothar Stetz 12.07.202514.09.2025 Read More Abschied von Martina Soldo vom Spatzennest 10.07.202514.09.2025 Read More Bunter Neubürgerempfang im Bürgerhaus 09.05.202514.09.2025 Read More Einladung der Stadt zum Business Frühstück 01.04.202514.09.2025 Read More Festabend für den ehemaligen Kommandanten der FFW 24.01.202514.09.2025 Read More Vergabe-Eigentumswohnungen im Garchinger Wohnmodell 17.12.202414.09.2025 Read More Energiesparförderprogramms für 2025 17.11.202414.09.2025 Read More Garching auf der Landesgartenschau Kirchheim 15.06.202414.09.2025 Read More Herzliche Einladung zum Neubürgerempfang 07.06.202414.09.2025 Read More Grundsteinlegung Neubau Feuerwehrwache 26.10.202314.09.2025 Read More1 2 Nächste → Ansprache 2734 20.10.2025 19 Ehrenamtspreise beim Abend des Engagements verliehen Am Montag, den 20. Oktober 2025 lud die Stadt Garching ihre ehrenamtlich tätigen und für die Stadtgemeinschaft aktiven Garchingerinnen und Garchinger wieder zum großen Abend des Engagements in den Gasthof Neuwirt ein. In diesem feierlichen Rahmen wurden auch 19 Garchinger Ehrenamtspreise für besondere Verdienste um die Stadtgemeinschaft verliehen. Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann bedankte sich in seiner Ansprache bei den rund 160 Gästen im Neuwirtsaal: „Dieser volle Saal heute ist ein Indiz dafür, wie viele ehrenamtlich aktive Menschen wir hier in Garching haben! Egal ob im Sport, im Sozialen, im Umweltbereich, in der Bildung und Kultur, in den Kirchen, in der Integrationsarbeit, bei den Rettungsdiensten, in der Sicherheit, im Gesundheitswesen, in unseren städtischen Beiräten oder in der täglichen Vereinsarbeit: Sie sind diejenigen, die nicht nur zuschauen, sondern die dort für das Miteinander anpacken, wo Sie gebraucht werden. Das ist enorm viel wert und dafür danke ich Ihnen herzlich!“ Über einen Ehrenamtspreis für „Herausragende Leistungen“ konnten sich drei Garchingerinnen und Garchinger freuen: – Shaohui Wu: Herausragende Leistung – „Flüchtlinge, Asyl, Völkerverständigung“ – Andrea Sauer: Herausragende Leistung – „Feuerwehr und Rettungsdienst“ – Christian Sauer: Herausragende Leistung – „Feuerwehr und Rettungsdienst“ Für ihr „Beständiges Engagement für die Stadtgemeinschaft“ wurden 16 Garchingerinnen und Garchinger ausgezeichnet: – Heinrich Hegering: Seit 26 Jahren Gruppenführer bei der Freiwilligen Feuerwehr Garching – Doris Mooseder: Seit 35 Jahren Übungsleiterin in der Abteilung Gymnastik beim VfR Garching – Bettina Friemel: Seit 25 Jahren Kursleiterin beim VfR Garching – Dirk Döring: Seit 35 Jahren Übungsleiter Judo beim VfR Garching – Martin Kraft: Seit 27 Jahren Übungsleiter Judo/Karate beim VfR Garching – Björn Anton: Seit 28 Jahren Übungsleiter Karate beim VfR Garching – Holger Mair: Seit 30 Jahren Übungsleiter Judo beim VfR Garching – Ingeborg Cierpka & Paul Cierpka: Gründungsmitglieder (1973) und Übungsleiter der Turnabteilung des VfR Garching – Claudia Meindl: Seit 28 Jahren Leiterin des Kiosks der Fußballjugend beim VfR Garching – Arnold Schön: Seit 27 Jahren Organisation des Straßenfeststandes der Abteilung Fußball (Alte Herren) des VfR Garching – Michael Sauer: Seit zwölf Jahren in der Vorstandschaft des VfR Garching – Stefan Sauer: Seit elf Jahren im Vorstand der Garching Atomics – Johann Kastenmüller: Seit 24 Jahren im Vorstand des Heimatverein Garching – Rainer Belm: Seit zwölf Jahren im Vorstand des Siedlerbund Garching – Brigitte Bauer: Seit 14 Jahren im Vorstand der Nachbarschaftshilfe Garching Die Stadt Garching gratuliert allen Geehrten herzlich! Bild: Felix Benjamin Brümmer, Stadt Garching zurück zu allen Beiträgen 17.10.2025 77 Sportlerinnen und Sportler erhalten verdiente Ehrungen Am Freitag, den 17. Oktober 2025 fand wieder die Sportlerehrung der Stadt Garching in der Mensa des Werner-Heisenberg-Gymnasiums statt. Insgesamt erhielten 77 Sportlerinnen und Sportler sowie deren Trainer an diesem Abend eine Ehrung für ihre sportlichen Leistungen. Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann wandte sich voller Respekt an die Ehrengäste: „Heute feiern wir Eure Siege und Platzierungen. Aber Ihr habt auch schon allein dafür eine riesige Anerkennung verdient, dass Ihr überhaupt so hart trainiert und so viel gebt – auch dann, wenn’s mal wirklich wehtut oder man eigentlich lieber was anderes machen möchte. Zudem tragt Ihr viel zum Miteinander in Garching bei und seid ein ganz wichtiger Teil unseres Vereinslebens. Dafür danke ich Euch sehr!“ An dem Abend wurden auch die besten Garchinger Stadtradlerinnen und Stadtradler ausgezeichnet. Insgesamt fuhren die 1.088 Radlerinnen und Radler in dem dreiwöchigen Aktionszeitraum 261.341 Kilometer. Damit hat Garching erneut den 1. Platz unter den Landkreiskommunen belegt. Im Anschluss an die Ehrungen öffnete das WHG für alle Garchingerinnen und Garchinger wieder seine Pforten zur Garchinger Clubnacht, bei der die Partygäste bis in die Nacht feiern konnten. Bild: Felix Benjamin Brümmer, Stadt Garching zurück zu allen Beiträgen 25.09.2025 Radschnellverbindung wird weitergebaut Spatenstich für zweiten Bauabschnitt des „Radl-Highways“ von München nach Garching/Unterschleißheim. Es geht weiter: Der erste Teilabschnitt der ersten Radschnellverbindung im Landkreis München ist seit gut einem Jahr befahrbar. Heute folgte nun der Spatenstich für den zweiten Abschnitt des Pilot-Radwegs, der künftig von der Münchner Innenstadt bis nach Garching und Unterschleißheim führen wird. Viele Bürgerinnen und Bürger pendeln zwischen der Landeshauptstadt und dem Norden des Landkreis München. Künftig können sie umweltfreundlich und nachhaltig auf die Radschnellverbindung ausweichen. Diese ist dafür ausgelegt, dass Radfahrer im Alltagsverkehr schnell, sicher und direkt größere Distanzen zurücklegen können: breit genug für komfortables Überholen, keine Wartezeiten an Ampeln oder Kreuzungen durch Über- und Unterführungen sowie Vorfahrtsrechte, Beleuchtung und Winterdienst. Der sogenannte „Abschnitt 4.2“ verläuft auf Garchinger Grund vom östlichen Ende des Schafweidewegs bis zur Staatsstraße 2350 (Freisinger Landstraße) in der Nähe des Forschungscampus der Technischen Universität München. Auf einer Länge von rund 3,4 Kilometern entsteht ein breiter, sicher befahrbarer Zweirichtungsradweg mit baulicher oder markierungstechnischer Trennung zwischen Fuß- und Radverkehr sowie barrierefreier Gestaltung. Eine Besonderheit ist die teilweise Ausstattung mit intelligenter, dynamisch gesteuerter Solarbeleuchtung, die für zusätzliche Sicherheit sorgt – bei minimalem Energieverbrauch. Die Querung der A 9 erfolgt über ein bestehendes Brückenbauwerk der Autobahn GmbH. Bei einem gemeinsamen Termin haben Landrat Christoph Göbel, Dr. Josef Rott, Abteilungsleiter Öffentlicher Personennahverkehr, Radverkehr, Güterverkehr und Venetzte Mobilität im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr sowie Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann heuteden symbolischen ersten Spatenstich für das nächste Teilstück des Pilotprojekts vorgenommen. Schnieder: „Der Ausbau des Radschnellweges ist ein wichtiger Schritt, um den Alltag der Pendler in der Region München zu verbessern. Mit Projekten wie diesem schaffen wir eine moderne und sichere Infrastruktur, die es den Menschen ermöglicht, schnell und zuverlässig mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen. Das entlastet nicht nur die Straßen, sondern trägt auch zum Klimaschutz bei. Die enge Zusammenarbeit von Bund, Land und Kommunen zeigt, wie wir gemeinsam zukunftsweisende Lösungen für den städtischen Verkehr umsetzen. Wir investieren gezielt in den Ausbau von Radwegen, weil sie eine echte Alternative für Millionen von Pendlern darstellen.“ Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter, vor Ort vertreten von Abteilungsleiter Dr. Josef Rott: „Die Radschnellverbindung von München nach Landkreis München Garching und Unterschleißheim ist ein herausragendes Pilotprojekt – nicht nur für den Großraum München, sondern für ganz Bayern. Der heutige Spatenstich für einen zweiten Teilabschnitt ist ein wichtiger Schritt, um die Verbindung im Bereich von Garching fertigzustellen. Solche Radschnellverbindungen sind ein ideales Angebot, um gerade im Alltag weitere Strecken mit dem Rad zügig zurückzulegen. Insgesamt wollen wir über 200 Kilometer Radschnellverbindungen im Freistaat schaffen und gemeinsam mit den Städten, Gemeinden und Landkreisen den Radverkehr voranbringen. Ich freue mich, dass das im Landkreis München und der Stadt Garching so gut gelingt!“ „Mit dem zweiten Bauabschnitt setzen wir den Ausbau einer zukunftsfähigen, klimafreundlichen und alltagstauglichen Radverkehrsinfrastruktur konsequent fort“, so Landrat Christoph Göbel. „Die Radschnellverbindung ist ein Leuchtturmprojekt für die Region – und ein gutes Beispiel dafür, wie unterschiedliche Baulastträger erfolgreich zusammenarbeiten können. Damit schaffen wir eine echte Alternative für Pendlerinnen und Pendler, die zugleich die Verkehrsbelastung im Ballungsraum verringert und einen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Ich danke allen Beteiligten für die bisher geleistete Arbeit bei der Umsetzung dieses wichtigen Projekts.“ „Wir können wirklich stolz darauf sein, dass dieses zukunftsweisende und nachhaltige Pilotprojekt, das großes Potential hat, den Pendlerverkehr wirksam zu entlasten, hier in Garching gebaut wird. Die Tatsache, dass der erste Bauabschnitt von der B13 bis zur U-Bahnstation Hochbrück bereits gut angenommen wird, spricht für den Erfolg dieses Radschnellwegs und für die Nachfrage nach verkehrlichen Alternativen. Ich danke allen Beteiligten für die sehr gute Zusammenarbeit im Sinne einer nachhaltigen Mobilität!“ so Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann. Von der Planung zur Umsetzung Für das Pilotprojekt in der Region arbeiten mehrere Straßenbaulastträger zusammen. Die Machbarkeitsstudie wurde Anfang 2018 vorgestellt, 2020 folgte der Förderantrag, der noch im selben Jahr die Zusage erhielt. Nach europaweiter Ausschreibung wurde Ende 2021 eine sieben Kilometer lange Trasse nach Garching und Unterschleißheim festgelegt und 2022 umweltrechtlich geprüft. Der erste Bauabschnitt konnte 2023 bis 2024 umgesetzt und im Juni 2024 eröffnet werden. Im September 2024 beschloss der Kreistag die Umsetzung des zweiten Abschnitts. Naturschutz und Nachhaltigkeit im Fokus Die Planung und Umsetzung des Abschnitts erfolgt unter umfassender Berücksichtigung naturschutzfachlicher Belange. Dazu zählen Maßnahmen zum Schutz von Fledermäusen, Amphibien und Vögeln, der Erhalt von Bäumen sowie ein naturschutzrechtlicher Ausgleich im Bereich des Nationalen Naturerbes „Mallertshofer Holz“. Die im Vorfeld gerodeten Böschungen werden mit standortgerechten Gehölzen wieder bepflanzt. Baukosten und Förderung Für den nun beginnenden zweiten Bauabschnitt rechnete der Landkreis anfangs mit Gesamtkosten in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro, die nach derzeitigem Stand niedriger ausfallen. Die voraussichtlichen reinen Baukosten belaufen sich auf rund 2,3 Millionen Euro brutto. Hinzu kommen Kosten u. a. für Nebenkosten, Landkreis München Grunderwerb, Naturschutz. Die zuwendungsfähigen Kosten für Planung und Bau werden mit 75 Prozent gefördert. Es handelt sich bei der Förderung um Finanzhilfen des Bundes für Radschnellwege in Straßenbaulast der Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände. Der Abschnitt soll 2026 fertiggestellt werden. Als nächster Schritt ist für das Jahr 2027 der Bau einer Radschnellwegbrücke über die B 471 geplant. Der entsprechende Planungsauftrag wurde bereits vergeben. BU: Setzen gemeinsam den Spaten an: (v.l.) Landrat Christoph Göbel, Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann, Dr. Josef Rott, Abteilungsleiter Öffentlicher Personennahverkehr, Radverkehr, Güterverkehr und Vernetzte Mobilität im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, sowie Norbert Brill, Projektleiter für die Radschnellverbindung beim Landratsamt München. Fotos: Claus Schunk zurück zu allen Beiträgen 19. September 2025 Garchinger Wiesnbierprobe 2025 Auch 2025 lud die SPD Garching wieder zur traditionellen Wiesnbierprobe am Freitag vor der Wiesn ein. Mehr als 250 Gäste durften wir begrüßen, es spielten Live Bodo an the Giants Im Video verwendete Musik: Master of the Feast von Kevin MacLeod unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 4.0“. https://creativecommons.org/licenses/… Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-… Künstler: http://incompetech.com/ Medien Übersicht 17.10.2025 Garching verbessert Schulwegsicherheit zum neuen Schuljahr an allen Schulen – Parkinsel am WHG für zwei Wochen gesperrt Zu Beginn des Schuljahres 2025/2026 hat die Stadt Garching gemeinsam mit der Polizei und den Schulen eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt, die den Schulweg in Garching sicherer machen. Ein Überblick über die Arbeiten: Grundschule Hochbrück – Auffrischung von Markierungen an Querungen an der Kirch- und Jahnstraße – Auffrischung der Fußgängerfurt an der Jahnstraße – Aufstellung eines neuen Geschwindigkeitssensors Grundschule West und Max-Mannheimer-Mittelschule – Einrichten einer gekennzeichneten Hol- und Bringzone an der Poststraße – Auffrischung von Markierungen an der Kreuzung Poststraße und St-Severin Straße – Verbesserung der Sichtverhältnisse an Gehwegen der Poststraße – Ausbau des Teams der Schulweghelferinnen und Schulweghelfer Grundschule Ost und Werner-Heisenberg-Gymnasium – Vergrößerung der Hol- und Bringzone in der ehemaligen Bushaltestelle (zwischen Prof.-Angermair-Ring und Am Mühlbach) – Auffrischung der Markierungen an der Kreuzung Prof.-Angermair-Ring -Ausbau des Teams der Schulweghelferinnen und Schulweghelfer Zudem wird die Parkinsel vorm WHG für die kommenden zwei Wochen für den Kfz-Verkehr gesperrt. Ziel ist es, dafür zu sensibilisieren, dass es für Schülerinnen und Schüler in diesem Bereich zu gefährlichen Situationen – insbesondere beim Zurücksetzen – kommen kann. Die Sperrung wird von einem Transparent flankiert, welches zum Halten nicht in der Parkbucht, sondern in der hierfür vorgesehenen Hol- und Bringzone sowie auf dem großen Parkplatz auffordert. Zusätzlich wurden zur Verhinderung des Auffahrens auf den Gehweg gegenüber der Parkbucht Poller installiert. Schulwegpläne Unabhängig von diesen umgesetzten Maßnahmen stehen in Zusammenarbeit mit der Polizei für alle drei Grundschulen seit vielen Jahren Schulwegpläne (https://www.garching.de/wirtschaft-mobilität/mobilität/schulwegsicherheit) zur Verfügung. Sie zeigen empfohlene Routen und sichere Querungsstellen auf und helfen Eltern, den Weg mit ihren Kindern einzuüben. Die Stadt Garching bedankt sich für das gemeinsame Engagement und wünscht allen Kindern einen erfolgreichen Schulstart! Bild: Felix Benjamin Brümmer, Stadt Garching zurück zu allen Beiträgen SPD-Ortsvorsitzende Ulrike Haerendel eröffnete die gut besuchte Aufstellungsversammlung. Anschließend übernahm der ehemalige Bürgermeister Manfred Solbrig die Moderation der Veranstaltung. Rückblickend auf zwei erfolgreiche Amtsperioden präsentierte Dr. Dietmar Gruchmann ein Bouquet der bisher erreichten Ziele. Es folgte ein Ausblick in die Zukunft Garchings und die anstehenden Aufgaben. Beim Rückblick streifte Gruchmann Neubauten wie Familienzentrum und Feuerwehr sowie Umbauten bei Kindergärten und Schulen – Garching bietet 100% Abdeckung in der Kinderbetreuung an. Auch Garchings Finanzen waren Thema: diese profitierten vom Verkauf der U-Bahn und dem Zuzug der Europa-Vertriebszentrale von SAP ins Garchinger Forschungszentrum. Starke Priorität in der nächsten Amtsperiode wird die Umsetzung der Kommunikationszone mit städtisch gefördertem sowie genossenschaftlichem Wohnbau haben. Hierfür muss die Stadt neue Wege in der Grundstückspolitik einschlagen. Weiterhin stehen der Bau der fünfzügigen Grundschule Nord, der Umzug des Bauhofs und die Renovierung des Römerhofsüdflügels an. Ebenso geplant ist ein Ausbau der erneuerbarer Energien. Aktuell arbeitet die Stadt Garching zusammen mit den Stadtwerken München in einem Seismologieprojekt an einer weiter verbesserten Ausbeutung der Geothermie. Nach dem letztjährigen Hochwasser hat Garching eine Grundwasser-Studie in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse im Herbst erwartet werden. Im Auge hat Gruchmann auch die Verbesserung der Barrierefreiheit im Stadtzentrum, insbesondere die Erneuerung der Bodenbeläge. Weiterhin wird die Möglichkeit zur Verlangsamung des innerörtlichen Verkehrs geprüft. Nach Gruchmanns Rede meldete sich der Fraktionsvorsitzende der SPD im Kreistag, Florian Schardt zu Wort und betonte die gute Zusammenarbeit. So ist es gelungen, der SPD im Kreis wieder mehr Einfluss zu verschaffen. Die stellvertretende Landrätin Annette Ganssmüller-Maluche legte in ihrem Redebeitrag den Fokus auf Gruchmanns ausgeprägte Fähigkeiten in politischer Kommunikation sowie seine Sachorientierung. So war es ihm möglich, die drei großen Aufgaben der letzten Amtsperiode erfolgreich zu meistern: 30 Mio. Euro für Garching wurden durch den Verkauf der U-Bahn an den Landkreis erzielt. Das Familienzentrum und die VHS wurden ohne Verzögerungen und innerhalb des Budgets errichtet. Schließlich wurde ein umfangreicher städtebaulicher Vertrag mit den vielfältigen Vertragspartnern für die Kommunikationszone abgeschlossen. Die anwesenden Mitglieder der Garchinger SPD stimmten einstimmig für Dr. Gruchmann als Bürgermeisterkandidaten in den kommenden Kommunalwahlen 2026. Bei nassen Wiesen macht Spielen keinen Spaß! Daher verlegen wir unser Familienfest auf den 6. September, 15 bis 18 Uhr! Alle Informationen finden sich hier! Die SPD Garching bedankt sich bei der Stadt und insbesondere Kulturreferent Thomas Gotterbarm für ein großartiges Straßenfest! Die Vereine haben mit ihren Ständen, unermüdlichem Einsatz der Helfenden und dem vielfältigen Angebot wieder ein ganz besonderes Wochenende gestaltet. Großen Dank für diesen Einsatz, der das Garchinger Straßenfest eben so unvergleichlich macht. Auch die Politik hatte mal Pause und wir konnten ganz entspannt genießen…. Bereits zum dritten Mal in Folge organisierte die NordAllianz mit den ortsansässigen Schulen aller acht Kommunen den Schulwegwettbewerb „Aktiv für den Klimaschutz“, der Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren dazu motiviert, den täglichen Schulweg aktiv, selbstständig und klimafreundlich zurückzulegen: zu Fuß, mit dem Roller, dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit spielerischen Elementen – wie bunten Klebepunkten auf einem Poster im Klassenzimmer – wird jedes Kind dafür belohnt, wenn es den Schulweg klimafreundlich zurückgelegt hat. Dieses Jahr haben die Kinder blaue Aufkleber, die die kühle Luft für Murmeltiere symbolisieren, gesammelt. In den vergangenen Jahren waren es Eukalyptusblätter für Koalas und Eisschollen für Pinguine. Die Botschaft ist damit klar, kindgerecht und einprägsam. Die stets steigenden Teilnehmerzahlen und die damit zurückgehende Zahl der sogenannten Elterntaxis verdeutlichen den Erfolg des Projektes. Allein in diesem Jahr haben sich mehr als 4.000 Kinder an der dreiwöchigen Aktion beteiligt. Eine beeindruckende Zahl, die auch die Jury des Bayerischen Verkehrssicherheitspreises überzeugt hat. Aus mehr als 50 Verkehrssicherheitsprojekten erhielt der Schulwegwettbewerb der NordAllianz den Bayerischen Verkehrssicherheitspreis 2025 in der Kategorie „Miteinander mobil!“ mit einem Preisgeld von 5.000 Euro. In Vertretung von Innenminister Joachim Herrmann hat Amtschef Dr. Erwin Lohner am 1. Juli im Odeon des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration in München den Bayerischen Verkehrssicherheitspreis 2025 verliehen. Ismanings 3. Bürgermeisterin Luise Stangl hatte das Projekt der NordAllianz allen Beteiligten der Preisverleihung vorgestellt und durfte anschließend mit den Kollegen aus der NordAllianz den Preis in Empfang nehmen. In ihrer Rede bedankte Frau Stangl sich bei der Jury und bei allen, die dieses Projekt tragen: den Lehrkräften, den Eltern, den Schulkindern, sowie den Mitarbeitenden in den Rathäusern der NordAllianz. „Der Bayerische Verkehrssicherheitspreis 2025 ist für uns Anerkennung und Ansporn zugleich. Wir werden weiter daran arbeiten, Mobilität sicherer, bewusster und kindgerechter zu gestalten – miteinander, für unsere Region, für die Zukunft unserer Kinder.“, so Stangl bei der Preisverleihung. Unser Foto zeigt den Ersten Bürgermeister Dietmar Gruchmann bei der Überreichung der Eisgutscheine. Auch wenn es im Moment nicht so aussieht, unser Klima ändert sich schnell und darauf müssen wir uns einstellen. Deshalb hat die Stadt ein Konzept zur Anpassung an den Klimawandel erstellt. Die Umsetzung soll in den nächsten Jahren erfolgen. Dazu gehören die Schaffung von beschatteten Bereichen, der Erhalt und Ausbau des Grüns in der Stadt sowie die Speicherung von Regenwasser nach dem Prinzip der „Schwammstadt“. Es zeigt sich, dass Garching bei der Klimaanpassung nicht bei null anfängt. So wurde auf Antrag der SPD bereits ein Nachpflanzkonzept für Stadtbäume umgesetzt. Ebenfalls auf Antrag der SPD werden Informationen zum Schutz vor Hitze auf der Homepage der Stadt veröffentlicht. Die Maßnahmen sollen weiter ausgebaut werden. Scroll UpGruchmann StartseiteMeine Politik– Erreichtes– ZieleViel unterwegsNews von SPDIn den MedienMein Leben—————Archiv 2020 meinePolitik 2020 Erreichtes 2020 Ziele 2014 Programm 2014 Ziele 2008 Meine Politik 2008 Bilanz 2008 Unsere Stadt 2008 Tradition und Zukunft —————KontaktImpressumDatenschutz Wir verwenden nur technische Cookies, deshalb sind die Cookie-Einstellungen auf dieser Website auf “Cookies zulassen” eingestellt. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich damit einverstanden.AkzeptierenDatenschutzerklärung
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Garching verbessert Schulwegsicherheit zum neuen Schuljahr an allen Schulen 15.09.202527.10.2025 Read More
20.10.2025 19 Ehrenamtspreise beim Abend des Engagements verliehen Am Montag, den 20. Oktober 2025 lud die Stadt Garching ihre ehrenamtlich tätigen und für die Stadtgemeinschaft aktiven Garchingerinnen und Garchinger wieder zum großen Abend des Engagements in den Gasthof Neuwirt ein. In diesem feierlichen Rahmen wurden auch 19 Garchinger Ehrenamtspreise für besondere Verdienste um die Stadtgemeinschaft verliehen. Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann bedankte sich in seiner Ansprache bei den rund 160 Gästen im Neuwirtsaal: „Dieser volle Saal heute ist ein Indiz dafür, wie viele ehrenamtlich aktive Menschen wir hier in Garching haben! Egal ob im Sport, im Sozialen, im Umweltbereich, in der Bildung und Kultur, in den Kirchen, in der Integrationsarbeit, bei den Rettungsdiensten, in der Sicherheit, im Gesundheitswesen, in unseren städtischen Beiräten oder in der täglichen Vereinsarbeit: Sie sind diejenigen, die nicht nur zuschauen, sondern die dort für das Miteinander anpacken, wo Sie gebraucht werden. Das ist enorm viel wert und dafür danke ich Ihnen herzlich!“ Über einen Ehrenamtspreis für „Herausragende Leistungen“ konnten sich drei Garchingerinnen und Garchinger freuen: – Shaohui Wu: Herausragende Leistung – „Flüchtlinge, Asyl, Völkerverständigung“ – Andrea Sauer: Herausragende Leistung – „Feuerwehr und Rettungsdienst“ – Christian Sauer: Herausragende Leistung – „Feuerwehr und Rettungsdienst“ Für ihr „Beständiges Engagement für die Stadtgemeinschaft“ wurden 16 Garchingerinnen und Garchinger ausgezeichnet: – Heinrich Hegering: Seit 26 Jahren Gruppenführer bei der Freiwilligen Feuerwehr Garching – Doris Mooseder: Seit 35 Jahren Übungsleiterin in der Abteilung Gymnastik beim VfR Garching – Bettina Friemel: Seit 25 Jahren Kursleiterin beim VfR Garching – Dirk Döring: Seit 35 Jahren Übungsleiter Judo beim VfR Garching – Martin Kraft: Seit 27 Jahren Übungsleiter Judo/Karate beim VfR Garching – Björn Anton: Seit 28 Jahren Übungsleiter Karate beim VfR Garching – Holger Mair: Seit 30 Jahren Übungsleiter Judo beim VfR Garching – Ingeborg Cierpka & Paul Cierpka: Gründungsmitglieder (1973) und Übungsleiter der Turnabteilung des VfR Garching – Claudia Meindl: Seit 28 Jahren Leiterin des Kiosks der Fußballjugend beim VfR Garching – Arnold Schön: Seit 27 Jahren Organisation des Straßenfeststandes der Abteilung Fußball (Alte Herren) des VfR Garching – Michael Sauer: Seit zwölf Jahren in der Vorstandschaft des VfR Garching – Stefan Sauer: Seit elf Jahren im Vorstand der Garching Atomics – Johann Kastenmüller: Seit 24 Jahren im Vorstand des Heimatverein Garching – Rainer Belm: Seit zwölf Jahren im Vorstand des Siedlerbund Garching – Brigitte Bauer: Seit 14 Jahren im Vorstand der Nachbarschaftshilfe Garching Die Stadt Garching gratuliert allen Geehrten herzlich! Bild: Felix Benjamin Brümmer, Stadt Garching zurück zu allen Beiträgen 17.10.2025 77 Sportlerinnen und Sportler erhalten verdiente Ehrungen Am Freitag, den 17. Oktober 2025 fand wieder die Sportlerehrung der Stadt Garching in der Mensa des Werner-Heisenberg-Gymnasiums statt. Insgesamt erhielten 77 Sportlerinnen und Sportler sowie deren Trainer an diesem Abend eine Ehrung für ihre sportlichen Leistungen. Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann wandte sich voller Respekt an die Ehrengäste: „Heute feiern wir Eure Siege und Platzierungen. Aber Ihr habt auch schon allein dafür eine riesige Anerkennung verdient, dass Ihr überhaupt so hart trainiert und so viel gebt – auch dann, wenn’s mal wirklich wehtut oder man eigentlich lieber was anderes machen möchte. Zudem tragt Ihr viel zum Miteinander in Garching bei und seid ein ganz wichtiger Teil unseres Vereinslebens. Dafür danke ich Euch sehr!“ An dem Abend wurden auch die besten Garchinger Stadtradlerinnen und Stadtradler ausgezeichnet. Insgesamt fuhren die 1.088 Radlerinnen und Radler in dem dreiwöchigen Aktionszeitraum 261.341 Kilometer. Damit hat Garching erneut den 1. Platz unter den Landkreiskommunen belegt. Im Anschluss an die Ehrungen öffnete das WHG für alle Garchingerinnen und Garchinger wieder seine Pforten zur Garchinger Clubnacht, bei der die Partygäste bis in die Nacht feiern konnten. Bild: Felix Benjamin Brümmer, Stadt Garching zurück zu allen Beiträgen 25.09.2025 Radschnellverbindung wird weitergebaut Spatenstich für zweiten Bauabschnitt des „Radl-Highways“ von München nach Garching/Unterschleißheim. Es geht weiter: Der erste Teilabschnitt der ersten Radschnellverbindung im Landkreis München ist seit gut einem Jahr befahrbar. Heute folgte nun der Spatenstich für den zweiten Abschnitt des Pilot-Radwegs, der künftig von der Münchner Innenstadt bis nach Garching und Unterschleißheim führen wird. Viele Bürgerinnen und Bürger pendeln zwischen der Landeshauptstadt und dem Norden des Landkreis München. Künftig können sie umweltfreundlich und nachhaltig auf die Radschnellverbindung ausweichen. Diese ist dafür ausgelegt, dass Radfahrer im Alltagsverkehr schnell, sicher und direkt größere Distanzen zurücklegen können: breit genug für komfortables Überholen, keine Wartezeiten an Ampeln oder Kreuzungen durch Über- und Unterführungen sowie Vorfahrtsrechte, Beleuchtung und Winterdienst. Der sogenannte „Abschnitt 4.2“ verläuft auf Garchinger Grund vom östlichen Ende des Schafweidewegs bis zur Staatsstraße 2350 (Freisinger Landstraße) in der Nähe des Forschungscampus der Technischen Universität München. Auf einer Länge von rund 3,4 Kilometern entsteht ein breiter, sicher befahrbarer Zweirichtungsradweg mit baulicher oder markierungstechnischer Trennung zwischen Fuß- und Radverkehr sowie barrierefreier Gestaltung. Eine Besonderheit ist die teilweise Ausstattung mit intelligenter, dynamisch gesteuerter Solarbeleuchtung, die für zusätzliche Sicherheit sorgt – bei minimalem Energieverbrauch. Die Querung der A 9 erfolgt über ein bestehendes Brückenbauwerk der Autobahn GmbH. Bei einem gemeinsamen Termin haben Landrat Christoph Göbel, Dr. Josef Rott, Abteilungsleiter Öffentlicher Personennahverkehr, Radverkehr, Güterverkehr und Venetzte Mobilität im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr sowie Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann heuteden symbolischen ersten Spatenstich für das nächste Teilstück des Pilotprojekts vorgenommen. Schnieder: „Der Ausbau des Radschnellweges ist ein wichtiger Schritt, um den Alltag der Pendler in der Region München zu verbessern. Mit Projekten wie diesem schaffen wir eine moderne und sichere Infrastruktur, die es den Menschen ermöglicht, schnell und zuverlässig mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen. Das entlastet nicht nur die Straßen, sondern trägt auch zum Klimaschutz bei. Die enge Zusammenarbeit von Bund, Land und Kommunen zeigt, wie wir gemeinsam zukunftsweisende Lösungen für den städtischen Verkehr umsetzen. Wir investieren gezielt in den Ausbau von Radwegen, weil sie eine echte Alternative für Millionen von Pendlern darstellen.“ Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter, vor Ort vertreten von Abteilungsleiter Dr. Josef Rott: „Die Radschnellverbindung von München nach Landkreis München Garching und Unterschleißheim ist ein herausragendes Pilotprojekt – nicht nur für den Großraum München, sondern für ganz Bayern. Der heutige Spatenstich für einen zweiten Teilabschnitt ist ein wichtiger Schritt, um die Verbindung im Bereich von Garching fertigzustellen. Solche Radschnellverbindungen sind ein ideales Angebot, um gerade im Alltag weitere Strecken mit dem Rad zügig zurückzulegen. Insgesamt wollen wir über 200 Kilometer Radschnellverbindungen im Freistaat schaffen und gemeinsam mit den Städten, Gemeinden und Landkreisen den Radverkehr voranbringen. Ich freue mich, dass das im Landkreis München und der Stadt Garching so gut gelingt!“ „Mit dem zweiten Bauabschnitt setzen wir den Ausbau einer zukunftsfähigen, klimafreundlichen und alltagstauglichen Radverkehrsinfrastruktur konsequent fort“, so Landrat Christoph Göbel. „Die Radschnellverbindung ist ein Leuchtturmprojekt für die Region – und ein gutes Beispiel dafür, wie unterschiedliche Baulastträger erfolgreich zusammenarbeiten können. Damit schaffen wir eine echte Alternative für Pendlerinnen und Pendler, die zugleich die Verkehrsbelastung im Ballungsraum verringert und einen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Ich danke allen Beteiligten für die bisher geleistete Arbeit bei der Umsetzung dieses wichtigen Projekts.“ „Wir können wirklich stolz darauf sein, dass dieses zukunftsweisende und nachhaltige Pilotprojekt, das großes Potential hat, den Pendlerverkehr wirksam zu entlasten, hier in Garching gebaut wird. Die Tatsache, dass der erste Bauabschnitt von der B13 bis zur U-Bahnstation Hochbrück bereits gut angenommen wird, spricht für den Erfolg dieses Radschnellwegs und für die Nachfrage nach verkehrlichen Alternativen. Ich danke allen Beteiligten für die sehr gute Zusammenarbeit im Sinne einer nachhaltigen Mobilität!“ so Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann. Von der Planung zur Umsetzung Für das Pilotprojekt in der Region arbeiten mehrere Straßenbaulastträger zusammen. Die Machbarkeitsstudie wurde Anfang 2018 vorgestellt, 2020 folgte der Förderantrag, der noch im selben Jahr die Zusage erhielt. Nach europaweiter Ausschreibung wurde Ende 2021 eine sieben Kilometer lange Trasse nach Garching und Unterschleißheim festgelegt und 2022 umweltrechtlich geprüft. Der erste Bauabschnitt konnte 2023 bis 2024 umgesetzt und im Juni 2024 eröffnet werden. Im September 2024 beschloss der Kreistag die Umsetzung des zweiten Abschnitts. Naturschutz und Nachhaltigkeit im Fokus Die Planung und Umsetzung des Abschnitts erfolgt unter umfassender Berücksichtigung naturschutzfachlicher Belange. Dazu zählen Maßnahmen zum Schutz von Fledermäusen, Amphibien und Vögeln, der Erhalt von Bäumen sowie ein naturschutzrechtlicher Ausgleich im Bereich des Nationalen Naturerbes „Mallertshofer Holz“. Die im Vorfeld gerodeten Böschungen werden mit standortgerechten Gehölzen wieder bepflanzt. Baukosten und Förderung Für den nun beginnenden zweiten Bauabschnitt rechnete der Landkreis anfangs mit Gesamtkosten in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro, die nach derzeitigem Stand niedriger ausfallen. Die voraussichtlichen reinen Baukosten belaufen sich auf rund 2,3 Millionen Euro brutto. Hinzu kommen Kosten u. a. für Nebenkosten, Landkreis München Grunderwerb, Naturschutz. Die zuwendungsfähigen Kosten für Planung und Bau werden mit 75 Prozent gefördert. Es handelt sich bei der Förderung um Finanzhilfen des Bundes für Radschnellwege in Straßenbaulast der Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände. Der Abschnitt soll 2026 fertiggestellt werden. Als nächster Schritt ist für das Jahr 2027 der Bau einer Radschnellwegbrücke über die B 471 geplant. Der entsprechende Planungsauftrag wurde bereits vergeben. BU: Setzen gemeinsam den Spaten an: (v.l.) Landrat Christoph Göbel, Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann, Dr. Josef Rott, Abteilungsleiter Öffentlicher Personennahverkehr, Radverkehr, Güterverkehr und Vernetzte Mobilität im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, sowie Norbert Brill, Projektleiter für die Radschnellverbindung beim Landratsamt München. Fotos: Claus Schunk zurück zu allen Beiträgen 19. September 2025 Garchinger Wiesnbierprobe 2025 Auch 2025 lud die SPD Garching wieder zur traditionellen Wiesnbierprobe am Freitag vor der Wiesn ein. Mehr als 250 Gäste durften wir begrüßen, es spielten Live Bodo an the Giants Im Video verwendete Musik: Master of the Feast von Kevin MacLeod unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 4.0“. https://creativecommons.org/licenses/… Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-… Künstler: http://incompetech.com/ Medien Übersicht 17.10.2025 Garching verbessert Schulwegsicherheit zum neuen Schuljahr an allen Schulen – Parkinsel am WHG für zwei Wochen gesperrt Zu Beginn des Schuljahres 2025/2026 hat die Stadt Garching gemeinsam mit der Polizei und den Schulen eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt, die den Schulweg in Garching sicherer machen. Ein Überblick über die Arbeiten: Grundschule Hochbrück – Auffrischung von Markierungen an Querungen an der Kirch- und Jahnstraße – Auffrischung der Fußgängerfurt an der Jahnstraße – Aufstellung eines neuen Geschwindigkeitssensors Grundschule West und Max-Mannheimer-Mittelschule – Einrichten einer gekennzeichneten Hol- und Bringzone an der Poststraße – Auffrischung von Markierungen an der Kreuzung Poststraße und St-Severin Straße – Verbesserung der Sichtverhältnisse an Gehwegen der Poststraße – Ausbau des Teams der Schulweghelferinnen und Schulweghelfer Grundschule Ost und Werner-Heisenberg-Gymnasium – Vergrößerung der Hol- und Bringzone in der ehemaligen Bushaltestelle (zwischen Prof.-Angermair-Ring und Am Mühlbach) – Auffrischung der Markierungen an der Kreuzung Prof.-Angermair-Ring -Ausbau des Teams der Schulweghelferinnen und Schulweghelfer Zudem wird die Parkinsel vorm WHG für die kommenden zwei Wochen für den Kfz-Verkehr gesperrt. Ziel ist es, dafür zu sensibilisieren, dass es für Schülerinnen und Schüler in diesem Bereich zu gefährlichen Situationen – insbesondere beim Zurücksetzen – kommen kann. Die Sperrung wird von einem Transparent flankiert, welches zum Halten nicht in der Parkbucht, sondern in der hierfür vorgesehenen Hol- und Bringzone sowie auf dem großen Parkplatz auffordert. Zusätzlich wurden zur Verhinderung des Auffahrens auf den Gehweg gegenüber der Parkbucht Poller installiert. Schulwegpläne Unabhängig von diesen umgesetzten Maßnahmen stehen in Zusammenarbeit mit der Polizei für alle drei Grundschulen seit vielen Jahren Schulwegpläne (https://www.garching.de/wirtschaft-mobilität/mobilität/schulwegsicherheit) zur Verfügung. Sie zeigen empfohlene Routen und sichere Querungsstellen auf und helfen Eltern, den Weg mit ihren Kindern einzuüben. Die Stadt Garching bedankt sich für das gemeinsame Engagement und wünscht allen Kindern einen erfolgreichen Schulstart! Bild: Felix Benjamin Brümmer, Stadt Garching zurück zu allen Beiträgen SPD-Ortsvorsitzende Ulrike Haerendel eröffnete die gut besuchte Aufstellungsversammlung. Anschließend übernahm der ehemalige Bürgermeister Manfred Solbrig die Moderation der Veranstaltung. Rückblickend auf zwei erfolgreiche Amtsperioden präsentierte Dr. Dietmar Gruchmann ein Bouquet der bisher erreichten Ziele. Es folgte ein Ausblick in die Zukunft Garchings und die anstehenden Aufgaben. Beim Rückblick streifte Gruchmann Neubauten wie Familienzentrum und Feuerwehr sowie Umbauten bei Kindergärten und Schulen – Garching bietet 100% Abdeckung in der Kinderbetreuung an. Auch Garchings Finanzen waren Thema: diese profitierten vom Verkauf der U-Bahn und dem Zuzug der Europa-Vertriebszentrale von SAP ins Garchinger Forschungszentrum. Starke Priorität in der nächsten Amtsperiode wird die Umsetzung der Kommunikationszone mit städtisch gefördertem sowie genossenschaftlichem Wohnbau haben. Hierfür muss die Stadt neue Wege in der Grundstückspolitik einschlagen. Weiterhin stehen der Bau der fünfzügigen Grundschule Nord, der Umzug des Bauhofs und die Renovierung des Römerhofsüdflügels an. Ebenso geplant ist ein Ausbau der erneuerbarer Energien. Aktuell arbeitet die Stadt Garching zusammen mit den Stadtwerken München in einem Seismologieprojekt an einer weiter verbesserten Ausbeutung der Geothermie. Nach dem letztjährigen Hochwasser hat Garching eine Grundwasser-Studie in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse im Herbst erwartet werden. Im Auge hat Gruchmann auch die Verbesserung der Barrierefreiheit im Stadtzentrum, insbesondere die Erneuerung der Bodenbeläge. Weiterhin wird die Möglichkeit zur Verlangsamung des innerörtlichen Verkehrs geprüft. Nach Gruchmanns Rede meldete sich der Fraktionsvorsitzende der SPD im Kreistag, Florian Schardt zu Wort und betonte die gute Zusammenarbeit. So ist es gelungen, der SPD im Kreis wieder mehr Einfluss zu verschaffen. Die stellvertretende Landrätin Annette Ganssmüller-Maluche legte in ihrem Redebeitrag den Fokus auf Gruchmanns ausgeprägte Fähigkeiten in politischer Kommunikation sowie seine Sachorientierung. So war es ihm möglich, die drei großen Aufgaben der letzten Amtsperiode erfolgreich zu meistern: 30 Mio. Euro für Garching wurden durch den Verkauf der U-Bahn an den Landkreis erzielt. Das Familienzentrum und die VHS wurden ohne Verzögerungen und innerhalb des Budgets errichtet. Schließlich wurde ein umfangreicher städtebaulicher Vertrag mit den vielfältigen Vertragspartnern für die Kommunikationszone abgeschlossen. Die anwesenden Mitglieder der Garchinger SPD stimmten einstimmig für Dr. Gruchmann als Bürgermeisterkandidaten in den kommenden Kommunalwahlen 2026. Bei nassen Wiesen macht Spielen keinen Spaß! Daher verlegen wir unser Familienfest auf den 6. September, 15 bis 18 Uhr! Alle Informationen finden sich hier! Die SPD Garching bedankt sich bei der Stadt und insbesondere Kulturreferent Thomas Gotterbarm für ein großartiges Straßenfest! Die Vereine haben mit ihren Ständen, unermüdlichem Einsatz der Helfenden und dem vielfältigen Angebot wieder ein ganz besonderes Wochenende gestaltet. Großen Dank für diesen Einsatz, der das Garchinger Straßenfest eben so unvergleichlich macht. Auch die Politik hatte mal Pause und wir konnten ganz entspannt genießen…. Bereits zum dritten Mal in Folge organisierte die NordAllianz mit den ortsansässigen Schulen aller acht Kommunen den Schulwegwettbewerb „Aktiv für den Klimaschutz“, der Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren dazu motiviert, den täglichen Schulweg aktiv, selbstständig und klimafreundlich zurückzulegen: zu Fuß, mit dem Roller, dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit spielerischen Elementen – wie bunten Klebepunkten auf einem Poster im Klassenzimmer – wird jedes Kind dafür belohnt, wenn es den Schulweg klimafreundlich zurückgelegt hat. Dieses Jahr haben die Kinder blaue Aufkleber, die die kühle Luft für Murmeltiere symbolisieren, gesammelt. In den vergangenen Jahren waren es Eukalyptusblätter für Koalas und Eisschollen für Pinguine. Die Botschaft ist damit klar, kindgerecht und einprägsam. Die stets steigenden Teilnehmerzahlen und die damit zurückgehende Zahl der sogenannten Elterntaxis verdeutlichen den Erfolg des Projektes. Allein in diesem Jahr haben sich mehr als 4.000 Kinder an der dreiwöchigen Aktion beteiligt. Eine beeindruckende Zahl, die auch die Jury des Bayerischen Verkehrssicherheitspreises überzeugt hat. Aus mehr als 50 Verkehrssicherheitsprojekten erhielt der Schulwegwettbewerb der NordAllianz den Bayerischen Verkehrssicherheitspreis 2025 in der Kategorie „Miteinander mobil!“ mit einem Preisgeld von 5.000 Euro. In Vertretung von Innenminister Joachim Herrmann hat Amtschef Dr. Erwin Lohner am 1. Juli im Odeon des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration in München den Bayerischen Verkehrssicherheitspreis 2025 verliehen. Ismanings 3. Bürgermeisterin Luise Stangl hatte das Projekt der NordAllianz allen Beteiligten der Preisverleihung vorgestellt und durfte anschließend mit den Kollegen aus der NordAllianz den Preis in Empfang nehmen. In ihrer Rede bedankte Frau Stangl sich bei der Jury und bei allen, die dieses Projekt tragen: den Lehrkräften, den Eltern, den Schulkindern, sowie den Mitarbeitenden in den Rathäusern der NordAllianz. „Der Bayerische Verkehrssicherheitspreis 2025 ist für uns Anerkennung und Ansporn zugleich. Wir werden weiter daran arbeiten, Mobilität sicherer, bewusster und kindgerechter zu gestalten – miteinander, für unsere Region, für die Zukunft unserer Kinder.“, so Stangl bei der Preisverleihung. Unser Foto zeigt den Ersten Bürgermeister Dietmar Gruchmann bei der Überreichung der Eisgutscheine. Auch wenn es im Moment nicht so aussieht, unser Klima ändert sich schnell und darauf müssen wir uns einstellen. Deshalb hat die Stadt ein Konzept zur Anpassung an den Klimawandel erstellt. Die Umsetzung soll in den nächsten Jahren erfolgen. Dazu gehören die Schaffung von beschatteten Bereichen, der Erhalt und Ausbau des Grüns in der Stadt sowie die Speicherung von Regenwasser nach dem Prinzip der „Schwammstadt“. Es zeigt sich, dass Garching bei der Klimaanpassung nicht bei null anfängt. So wurde auf Antrag der SPD bereits ein Nachpflanzkonzept für Stadtbäume umgesetzt. Ebenfalls auf Antrag der SPD werden Informationen zum Schutz vor Hitze auf der Homepage der Stadt veröffentlicht. Die Maßnahmen sollen weiter ausgebaut werden. Scroll UpGruchmann StartseiteMeine Politik– Erreichtes– ZieleViel unterwegsNews von SPDIn den MedienMein Leben—————Archiv 2020 meinePolitik 2020 Erreichtes 2020 Ziele 2014 Programm 2014 Ziele 2008 Meine Politik 2008 Bilanz 2008 Unsere Stadt 2008 Tradition und Zukunft —————KontaktImpressumDatenschutz Wir verwenden nur technische Cookies, deshalb sind die Cookie-Einstellungen auf dieser Website auf “Cookies zulassen” eingestellt. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich damit einverstanden.AkzeptierenDatenschutzerklärung
20.10.2025 19 Ehrenamtspreise beim Abend des Engagements verliehen Am Montag, den 20. Oktober 2025 lud die Stadt Garching ihre ehrenamtlich tätigen und für die Stadtgemeinschaft aktiven Garchingerinnen und Garchinger wieder zum großen Abend des Engagements in den Gasthof Neuwirt ein. In diesem feierlichen Rahmen wurden auch 19 Garchinger Ehrenamtspreise für besondere Verdienste um die Stadtgemeinschaft verliehen. Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann bedankte sich in seiner Ansprache bei den rund 160 Gästen im Neuwirtsaal: „Dieser volle Saal heute ist ein Indiz dafür, wie viele ehrenamtlich aktive Menschen wir hier in Garching haben! Egal ob im Sport, im Sozialen, im Umweltbereich, in der Bildung und Kultur, in den Kirchen, in der Integrationsarbeit, bei den Rettungsdiensten, in der Sicherheit, im Gesundheitswesen, in unseren städtischen Beiräten oder in der täglichen Vereinsarbeit: Sie sind diejenigen, die nicht nur zuschauen, sondern die dort für das Miteinander anpacken, wo Sie gebraucht werden. Das ist enorm viel wert und dafür danke ich Ihnen herzlich!“ Über einen Ehrenamtspreis für „Herausragende Leistungen“ konnten sich drei Garchingerinnen und Garchinger freuen: – Shaohui Wu: Herausragende Leistung – „Flüchtlinge, Asyl, Völkerverständigung“ – Andrea Sauer: Herausragende Leistung – „Feuerwehr und Rettungsdienst“ – Christian Sauer: Herausragende Leistung – „Feuerwehr und Rettungsdienst“ Für ihr „Beständiges Engagement für die Stadtgemeinschaft“ wurden 16 Garchingerinnen und Garchinger ausgezeichnet: – Heinrich Hegering: Seit 26 Jahren Gruppenführer bei der Freiwilligen Feuerwehr Garching – Doris Mooseder: Seit 35 Jahren Übungsleiterin in der Abteilung Gymnastik beim VfR Garching – Bettina Friemel: Seit 25 Jahren Kursleiterin beim VfR Garching – Dirk Döring: Seit 35 Jahren Übungsleiter Judo beim VfR Garching – Martin Kraft: Seit 27 Jahren Übungsleiter Judo/Karate beim VfR Garching – Björn Anton: Seit 28 Jahren Übungsleiter Karate beim VfR Garching – Holger Mair: Seit 30 Jahren Übungsleiter Judo beim VfR Garching – Ingeborg Cierpka & Paul Cierpka: Gründungsmitglieder (1973) und Übungsleiter der Turnabteilung des VfR Garching – Claudia Meindl: Seit 28 Jahren Leiterin des Kiosks der Fußballjugend beim VfR Garching – Arnold Schön: Seit 27 Jahren Organisation des Straßenfeststandes der Abteilung Fußball (Alte Herren) des VfR Garching – Michael Sauer: Seit zwölf Jahren in der Vorstandschaft des VfR Garching – Stefan Sauer: Seit elf Jahren im Vorstand der Garching Atomics – Johann Kastenmüller: Seit 24 Jahren im Vorstand des Heimatverein Garching – Rainer Belm: Seit zwölf Jahren im Vorstand des Siedlerbund Garching – Brigitte Bauer: Seit 14 Jahren im Vorstand der Nachbarschaftshilfe Garching Die Stadt Garching gratuliert allen Geehrten herzlich! Bild: Felix Benjamin Brümmer, Stadt Garching zurück zu allen Beiträgen
19 Ehrenamtspreise beim Abend des Engagements verliehen Am Montag, den 20. Oktober 2025 lud die Stadt Garching ihre ehrenamtlich tätigen und für die Stadtgemeinschaft aktiven Garchingerinnen und Garchinger wieder zum großen Abend des Engagements in den Gasthof Neuwirt ein. In diesem feierlichen Rahmen wurden auch 19 Garchinger Ehrenamtspreise für besondere Verdienste um die Stadtgemeinschaft verliehen. Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann bedankte sich in seiner Ansprache bei den rund 160 Gästen im Neuwirtsaal: „Dieser volle Saal heute ist ein Indiz dafür, wie viele ehrenamtlich aktive Menschen wir hier in Garching haben! Egal ob im Sport, im Sozialen, im Umweltbereich, in der Bildung und Kultur, in den Kirchen, in der Integrationsarbeit, bei den Rettungsdiensten, in der Sicherheit, im Gesundheitswesen, in unseren städtischen Beiräten oder in der täglichen Vereinsarbeit: Sie sind diejenigen, die nicht nur zuschauen, sondern die dort für das Miteinander anpacken, wo Sie gebraucht werden. Das ist enorm viel wert und dafür danke ich Ihnen herzlich!“ Über einen Ehrenamtspreis für „Herausragende Leistungen“ konnten sich drei Garchingerinnen und Garchinger freuen: – Shaohui Wu: Herausragende Leistung – „Flüchtlinge, Asyl, Völkerverständigung“ – Andrea Sauer: Herausragende Leistung – „Feuerwehr und Rettungsdienst“ – Christian Sauer: Herausragende Leistung – „Feuerwehr und Rettungsdienst“ Für ihr „Beständiges Engagement für die Stadtgemeinschaft“ wurden 16 Garchingerinnen und Garchinger ausgezeichnet: – Heinrich Hegering: Seit 26 Jahren Gruppenführer bei der Freiwilligen Feuerwehr Garching – Doris Mooseder: Seit 35 Jahren Übungsleiterin in der Abteilung Gymnastik beim VfR Garching – Bettina Friemel: Seit 25 Jahren Kursleiterin beim VfR Garching – Dirk Döring: Seit 35 Jahren Übungsleiter Judo beim VfR Garching – Martin Kraft: Seit 27 Jahren Übungsleiter Judo/Karate beim VfR Garching – Björn Anton: Seit 28 Jahren Übungsleiter Karate beim VfR Garching – Holger Mair: Seit 30 Jahren Übungsleiter Judo beim VfR Garching – Ingeborg Cierpka & Paul Cierpka: Gründungsmitglieder (1973) und Übungsleiter der Turnabteilung des VfR Garching – Claudia Meindl: Seit 28 Jahren Leiterin des Kiosks der Fußballjugend beim VfR Garching – Arnold Schön: Seit 27 Jahren Organisation des Straßenfeststandes der Abteilung Fußball (Alte Herren) des VfR Garching – Michael Sauer: Seit zwölf Jahren in der Vorstandschaft des VfR Garching – Stefan Sauer: Seit elf Jahren im Vorstand der Garching Atomics – Johann Kastenmüller: Seit 24 Jahren im Vorstand des Heimatverein Garching – Rainer Belm: Seit zwölf Jahren im Vorstand des Siedlerbund Garching – Brigitte Bauer: Seit 14 Jahren im Vorstand der Nachbarschaftshilfe Garching Die Stadt Garching gratuliert allen Geehrten herzlich! Bild: Felix Benjamin Brümmer, Stadt Garching zurück zu allen Beiträgen
17.10.2025 77 Sportlerinnen und Sportler erhalten verdiente Ehrungen Am Freitag, den 17. Oktober 2025 fand wieder die Sportlerehrung der Stadt Garching in der Mensa des Werner-Heisenberg-Gymnasiums statt. Insgesamt erhielten 77 Sportlerinnen und Sportler sowie deren Trainer an diesem Abend eine Ehrung für ihre sportlichen Leistungen. Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann wandte sich voller Respekt an die Ehrengäste: „Heute feiern wir Eure Siege und Platzierungen. Aber Ihr habt auch schon allein dafür eine riesige Anerkennung verdient, dass Ihr überhaupt so hart trainiert und so viel gebt – auch dann, wenn’s mal wirklich wehtut oder man eigentlich lieber was anderes machen möchte. Zudem tragt Ihr viel zum Miteinander in Garching bei und seid ein ganz wichtiger Teil unseres Vereinslebens. Dafür danke ich Euch sehr!“ An dem Abend wurden auch die besten Garchinger Stadtradlerinnen und Stadtradler ausgezeichnet. Insgesamt fuhren die 1.088 Radlerinnen und Radler in dem dreiwöchigen Aktionszeitraum 261.341 Kilometer. Damit hat Garching erneut den 1. Platz unter den Landkreiskommunen belegt. Im Anschluss an die Ehrungen öffnete das WHG für alle Garchingerinnen und Garchinger wieder seine Pforten zur Garchinger Clubnacht, bei der die Partygäste bis in die Nacht feiern konnten. Bild: Felix Benjamin Brümmer, Stadt Garching zurück zu allen Beiträgen 25.09.2025 Radschnellverbindung wird weitergebaut Spatenstich für zweiten Bauabschnitt des „Radl-Highways“ von München nach Garching/Unterschleißheim. Es geht weiter: Der erste Teilabschnitt der ersten Radschnellverbindung im Landkreis München ist seit gut einem Jahr befahrbar. Heute folgte nun der Spatenstich für den zweiten Abschnitt des Pilot-Radwegs, der künftig von der Münchner Innenstadt bis nach Garching und Unterschleißheim führen wird. Viele Bürgerinnen und Bürger pendeln zwischen der Landeshauptstadt und dem Norden des Landkreis München. Künftig können sie umweltfreundlich und nachhaltig auf die Radschnellverbindung ausweichen. Diese ist dafür ausgelegt, dass Radfahrer im Alltagsverkehr schnell, sicher und direkt größere Distanzen zurücklegen können: breit genug für komfortables Überholen, keine Wartezeiten an Ampeln oder Kreuzungen durch Über- und Unterführungen sowie Vorfahrtsrechte, Beleuchtung und Winterdienst. Der sogenannte „Abschnitt 4.2“ verläuft auf Garchinger Grund vom östlichen Ende des Schafweidewegs bis zur Staatsstraße 2350 (Freisinger Landstraße) in der Nähe des Forschungscampus der Technischen Universität München. Auf einer Länge von rund 3,4 Kilometern entsteht ein breiter, sicher befahrbarer Zweirichtungsradweg mit baulicher oder markierungstechnischer Trennung zwischen Fuß- und Radverkehr sowie barrierefreier Gestaltung. Eine Besonderheit ist die teilweise Ausstattung mit intelligenter, dynamisch gesteuerter Solarbeleuchtung, die für zusätzliche Sicherheit sorgt – bei minimalem Energieverbrauch. Die Querung der A 9 erfolgt über ein bestehendes Brückenbauwerk der Autobahn GmbH. Bei einem gemeinsamen Termin haben Landrat Christoph Göbel, Dr. Josef Rott, Abteilungsleiter Öffentlicher Personennahverkehr, Radverkehr, Güterverkehr und Venetzte Mobilität im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr sowie Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann heuteden symbolischen ersten Spatenstich für das nächste Teilstück des Pilotprojekts vorgenommen. Schnieder: „Der Ausbau des Radschnellweges ist ein wichtiger Schritt, um den Alltag der Pendler in der Region München zu verbessern. Mit Projekten wie diesem schaffen wir eine moderne und sichere Infrastruktur, die es den Menschen ermöglicht, schnell und zuverlässig mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen. Das entlastet nicht nur die Straßen, sondern trägt auch zum Klimaschutz bei. Die enge Zusammenarbeit von Bund, Land und Kommunen zeigt, wie wir gemeinsam zukunftsweisende Lösungen für den städtischen Verkehr umsetzen. Wir investieren gezielt in den Ausbau von Radwegen, weil sie eine echte Alternative für Millionen von Pendlern darstellen.“ Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter, vor Ort vertreten von Abteilungsleiter Dr. Josef Rott: „Die Radschnellverbindung von München nach Landkreis München Garching und Unterschleißheim ist ein herausragendes Pilotprojekt – nicht nur für den Großraum München, sondern für ganz Bayern. Der heutige Spatenstich für einen zweiten Teilabschnitt ist ein wichtiger Schritt, um die Verbindung im Bereich von Garching fertigzustellen. Solche Radschnellverbindungen sind ein ideales Angebot, um gerade im Alltag weitere Strecken mit dem Rad zügig zurückzulegen. Insgesamt wollen wir über 200 Kilometer Radschnellverbindungen im Freistaat schaffen und gemeinsam mit den Städten, Gemeinden und Landkreisen den Radverkehr voranbringen. Ich freue mich, dass das im Landkreis München und der Stadt Garching so gut gelingt!“ „Mit dem zweiten Bauabschnitt setzen wir den Ausbau einer zukunftsfähigen, klimafreundlichen und alltagstauglichen Radverkehrsinfrastruktur konsequent fort“, so Landrat Christoph Göbel. „Die Radschnellverbindung ist ein Leuchtturmprojekt für die Region – und ein gutes Beispiel dafür, wie unterschiedliche Baulastträger erfolgreich zusammenarbeiten können. Damit schaffen wir eine echte Alternative für Pendlerinnen und Pendler, die zugleich die Verkehrsbelastung im Ballungsraum verringert und einen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Ich danke allen Beteiligten für die bisher geleistete Arbeit bei der Umsetzung dieses wichtigen Projekts.“ „Wir können wirklich stolz darauf sein, dass dieses zukunftsweisende und nachhaltige Pilotprojekt, das großes Potential hat, den Pendlerverkehr wirksam zu entlasten, hier in Garching gebaut wird. Die Tatsache, dass der erste Bauabschnitt von der B13 bis zur U-Bahnstation Hochbrück bereits gut angenommen wird, spricht für den Erfolg dieses Radschnellwegs und für die Nachfrage nach verkehrlichen Alternativen. Ich danke allen Beteiligten für die sehr gute Zusammenarbeit im Sinne einer nachhaltigen Mobilität!“ so Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann. Von der Planung zur Umsetzung Für das Pilotprojekt in der Region arbeiten mehrere Straßenbaulastträger zusammen. Die Machbarkeitsstudie wurde Anfang 2018 vorgestellt, 2020 folgte der Förderantrag, der noch im selben Jahr die Zusage erhielt. Nach europaweiter Ausschreibung wurde Ende 2021 eine sieben Kilometer lange Trasse nach Garching und Unterschleißheim festgelegt und 2022 umweltrechtlich geprüft. Der erste Bauabschnitt konnte 2023 bis 2024 umgesetzt und im Juni 2024 eröffnet werden. Im September 2024 beschloss der Kreistag die Umsetzung des zweiten Abschnitts. Naturschutz und Nachhaltigkeit im Fokus Die Planung und Umsetzung des Abschnitts erfolgt unter umfassender Berücksichtigung naturschutzfachlicher Belange. Dazu zählen Maßnahmen zum Schutz von Fledermäusen, Amphibien und Vögeln, der Erhalt von Bäumen sowie ein naturschutzrechtlicher Ausgleich im Bereich des Nationalen Naturerbes „Mallertshofer Holz“. Die im Vorfeld gerodeten Böschungen werden mit standortgerechten Gehölzen wieder bepflanzt. Baukosten und Förderung Für den nun beginnenden zweiten Bauabschnitt rechnete der Landkreis anfangs mit Gesamtkosten in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro, die nach derzeitigem Stand niedriger ausfallen. Die voraussichtlichen reinen Baukosten belaufen sich auf rund 2,3 Millionen Euro brutto. Hinzu kommen Kosten u. a. für Nebenkosten, Landkreis München Grunderwerb, Naturschutz. Die zuwendungsfähigen Kosten für Planung und Bau werden mit 75 Prozent gefördert. Es handelt sich bei der Förderung um Finanzhilfen des Bundes für Radschnellwege in Straßenbaulast der Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände. Der Abschnitt soll 2026 fertiggestellt werden. Als nächster Schritt ist für das Jahr 2027 der Bau einer Radschnellwegbrücke über die B 471 geplant. Der entsprechende Planungsauftrag wurde bereits vergeben. BU: Setzen gemeinsam den Spaten an: (v.l.) Landrat Christoph Göbel, Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann, Dr. Josef Rott, Abteilungsleiter Öffentlicher Personennahverkehr, Radverkehr, Güterverkehr und Vernetzte Mobilität im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, sowie Norbert Brill, Projektleiter für die Radschnellverbindung beim Landratsamt München. Fotos: Claus Schunk zurück zu allen Beiträgen 19. September 2025 Garchinger Wiesnbierprobe 2025 Auch 2025 lud die SPD Garching wieder zur traditionellen Wiesnbierprobe am Freitag vor der Wiesn ein. Mehr als 250 Gäste durften wir begrüßen, es spielten Live Bodo an the Giants Im Video verwendete Musik: Master of the Feast von Kevin MacLeod unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 4.0“. https://creativecommons.org/licenses/… Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-… Künstler: http://incompetech.com/ Medien Übersicht 17.10.2025 Garching verbessert Schulwegsicherheit zum neuen Schuljahr an allen Schulen – Parkinsel am WHG für zwei Wochen gesperrt Zu Beginn des Schuljahres 2025/2026 hat die Stadt Garching gemeinsam mit der Polizei und den Schulen eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt, die den Schulweg in Garching sicherer machen. Ein Überblick über die Arbeiten: Grundschule Hochbrück – Auffrischung von Markierungen an Querungen an der Kirch- und Jahnstraße – Auffrischung der Fußgängerfurt an der Jahnstraße – Aufstellung eines neuen Geschwindigkeitssensors Grundschule West und Max-Mannheimer-Mittelschule – Einrichten einer gekennzeichneten Hol- und Bringzone an der Poststraße – Auffrischung von Markierungen an der Kreuzung Poststraße und St-Severin Straße – Verbesserung der Sichtverhältnisse an Gehwegen der Poststraße – Ausbau des Teams der Schulweghelferinnen und Schulweghelfer Grundschule Ost und Werner-Heisenberg-Gymnasium – Vergrößerung der Hol- und Bringzone in der ehemaligen Bushaltestelle (zwischen Prof.-Angermair-Ring und Am Mühlbach) – Auffrischung der Markierungen an der Kreuzung Prof.-Angermair-Ring -Ausbau des Teams der Schulweghelferinnen und Schulweghelfer Zudem wird die Parkinsel vorm WHG für die kommenden zwei Wochen für den Kfz-Verkehr gesperrt. Ziel ist es, dafür zu sensibilisieren, dass es für Schülerinnen und Schüler in diesem Bereich zu gefährlichen Situationen – insbesondere beim Zurücksetzen – kommen kann. Die Sperrung wird von einem Transparent flankiert, welches zum Halten nicht in der Parkbucht, sondern in der hierfür vorgesehenen Hol- und Bringzone sowie auf dem großen Parkplatz auffordert. Zusätzlich wurden zur Verhinderung des Auffahrens auf den Gehweg gegenüber der Parkbucht Poller installiert. Schulwegpläne Unabhängig von diesen umgesetzten Maßnahmen stehen in Zusammenarbeit mit der Polizei für alle drei Grundschulen seit vielen Jahren Schulwegpläne (https://www.garching.de/wirtschaft-mobilität/mobilität/schulwegsicherheit) zur Verfügung. Sie zeigen empfohlene Routen und sichere Querungsstellen auf und helfen Eltern, den Weg mit ihren Kindern einzuüben. Die Stadt Garching bedankt sich für das gemeinsame Engagement und wünscht allen Kindern einen erfolgreichen Schulstart! Bild: Felix Benjamin Brümmer, Stadt Garching zurück zu allen Beiträgen SPD-Ortsvorsitzende Ulrike Haerendel eröffnete die gut besuchte Aufstellungsversammlung. Anschließend übernahm der ehemalige Bürgermeister Manfred Solbrig die Moderation der Veranstaltung. Rückblickend auf zwei erfolgreiche Amtsperioden präsentierte Dr. Dietmar Gruchmann ein Bouquet der bisher erreichten Ziele. Es folgte ein Ausblick in die Zukunft Garchings und die anstehenden Aufgaben. Beim Rückblick streifte Gruchmann Neubauten wie Familienzentrum und Feuerwehr sowie Umbauten bei Kindergärten und Schulen – Garching bietet 100% Abdeckung in der Kinderbetreuung an. Auch Garchings Finanzen waren Thema: diese profitierten vom Verkauf der U-Bahn und dem Zuzug der Europa-Vertriebszentrale von SAP ins Garchinger Forschungszentrum. Starke Priorität in der nächsten Amtsperiode wird die Umsetzung der Kommunikationszone mit städtisch gefördertem sowie genossenschaftlichem Wohnbau haben. Hierfür muss die Stadt neue Wege in der Grundstückspolitik einschlagen. Weiterhin stehen der Bau der fünfzügigen Grundschule Nord, der Umzug des Bauhofs und die Renovierung des Römerhofsüdflügels an. Ebenso geplant ist ein Ausbau der erneuerbarer Energien. Aktuell arbeitet die Stadt Garching zusammen mit den Stadtwerken München in einem Seismologieprojekt an einer weiter verbesserten Ausbeutung der Geothermie. Nach dem letztjährigen Hochwasser hat Garching eine Grundwasser-Studie in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse im Herbst erwartet werden. Im Auge hat Gruchmann auch die Verbesserung der Barrierefreiheit im Stadtzentrum, insbesondere die Erneuerung der Bodenbeläge. Weiterhin wird die Möglichkeit zur Verlangsamung des innerörtlichen Verkehrs geprüft. Nach Gruchmanns Rede meldete sich der Fraktionsvorsitzende der SPD im Kreistag, Florian Schardt zu Wort und betonte die gute Zusammenarbeit. So ist es gelungen, der SPD im Kreis wieder mehr Einfluss zu verschaffen. Die stellvertretende Landrätin Annette Ganssmüller-Maluche legte in ihrem Redebeitrag den Fokus auf Gruchmanns ausgeprägte Fähigkeiten in politischer Kommunikation sowie seine Sachorientierung. So war es ihm möglich, die drei großen Aufgaben der letzten Amtsperiode erfolgreich zu meistern: 30 Mio. Euro für Garching wurden durch den Verkauf der U-Bahn an den Landkreis erzielt. Das Familienzentrum und die VHS wurden ohne Verzögerungen und innerhalb des Budgets errichtet. Schließlich wurde ein umfangreicher städtebaulicher Vertrag mit den vielfältigen Vertragspartnern für die Kommunikationszone abgeschlossen. Die anwesenden Mitglieder der Garchinger SPD stimmten einstimmig für Dr. Gruchmann als Bürgermeisterkandidaten in den kommenden Kommunalwahlen 2026. Bei nassen Wiesen macht Spielen keinen Spaß! Daher verlegen wir unser Familienfest auf den 6. September, 15 bis 18 Uhr! Alle Informationen finden sich hier! Die SPD Garching bedankt sich bei der Stadt und insbesondere Kulturreferent Thomas Gotterbarm für ein großartiges Straßenfest! Die Vereine haben mit ihren Ständen, unermüdlichem Einsatz der Helfenden und dem vielfältigen Angebot wieder ein ganz besonderes Wochenende gestaltet. Großen Dank für diesen Einsatz, der das Garchinger Straßenfest eben so unvergleichlich macht. Auch die Politik hatte mal Pause und wir konnten ganz entspannt genießen…. Bereits zum dritten Mal in Folge organisierte die NordAllianz mit den ortsansässigen Schulen aller acht Kommunen den Schulwegwettbewerb „Aktiv für den Klimaschutz“, der Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren dazu motiviert, den täglichen Schulweg aktiv, selbstständig und klimafreundlich zurückzulegen: zu Fuß, mit dem Roller, dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit spielerischen Elementen – wie bunten Klebepunkten auf einem Poster im Klassenzimmer – wird jedes Kind dafür belohnt, wenn es den Schulweg klimafreundlich zurückgelegt hat. Dieses Jahr haben die Kinder blaue Aufkleber, die die kühle Luft für Murmeltiere symbolisieren, gesammelt. In den vergangenen Jahren waren es Eukalyptusblätter für Koalas und Eisschollen für Pinguine. Die Botschaft ist damit klar, kindgerecht und einprägsam. Die stets steigenden Teilnehmerzahlen und die damit zurückgehende Zahl der sogenannten Elterntaxis verdeutlichen den Erfolg des Projektes. Allein in diesem Jahr haben sich mehr als 4.000 Kinder an der dreiwöchigen Aktion beteiligt. Eine beeindruckende Zahl, die auch die Jury des Bayerischen Verkehrssicherheitspreises überzeugt hat. Aus mehr als 50 Verkehrssicherheitsprojekten erhielt der Schulwegwettbewerb der NordAllianz den Bayerischen Verkehrssicherheitspreis 2025 in der Kategorie „Miteinander mobil!“ mit einem Preisgeld von 5.000 Euro. In Vertretung von Innenminister Joachim Herrmann hat Amtschef Dr. Erwin Lohner am 1. Juli im Odeon des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration in München den Bayerischen Verkehrssicherheitspreis 2025 verliehen. Ismanings 3. Bürgermeisterin Luise Stangl hatte das Projekt der NordAllianz allen Beteiligten der Preisverleihung vorgestellt und durfte anschließend mit den Kollegen aus der NordAllianz den Preis in Empfang nehmen. In ihrer Rede bedankte Frau Stangl sich bei der Jury und bei allen, die dieses Projekt tragen: den Lehrkräften, den Eltern, den Schulkindern, sowie den Mitarbeitenden in den Rathäusern der NordAllianz. „Der Bayerische Verkehrssicherheitspreis 2025 ist für uns Anerkennung und Ansporn zugleich. Wir werden weiter daran arbeiten, Mobilität sicherer, bewusster und kindgerechter zu gestalten – miteinander, für unsere Region, für die Zukunft unserer Kinder.“, so Stangl bei der Preisverleihung. Unser Foto zeigt den Ersten Bürgermeister Dietmar Gruchmann bei der Überreichung der Eisgutscheine. Auch wenn es im Moment nicht so aussieht, unser Klima ändert sich schnell und darauf müssen wir uns einstellen. Deshalb hat die Stadt ein Konzept zur Anpassung an den Klimawandel erstellt. Die Umsetzung soll in den nächsten Jahren erfolgen. Dazu gehören die Schaffung von beschatteten Bereichen, der Erhalt und Ausbau des Grüns in der Stadt sowie die Speicherung von Regenwasser nach dem Prinzip der „Schwammstadt“. Es zeigt sich, dass Garching bei der Klimaanpassung nicht bei null anfängt. So wurde auf Antrag der SPD bereits ein Nachpflanzkonzept für Stadtbäume umgesetzt. Ebenfalls auf Antrag der SPD werden Informationen zum Schutz vor Hitze auf der Homepage der Stadt veröffentlicht. Die Maßnahmen sollen weiter ausgebaut werden.
17.10.2025 77 Sportlerinnen und Sportler erhalten verdiente Ehrungen Am Freitag, den 17. Oktober 2025 fand wieder die Sportlerehrung der Stadt Garching in der Mensa des Werner-Heisenberg-Gymnasiums statt. Insgesamt erhielten 77 Sportlerinnen und Sportler sowie deren Trainer an diesem Abend eine Ehrung für ihre sportlichen Leistungen. Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann wandte sich voller Respekt an die Ehrengäste: „Heute feiern wir Eure Siege und Platzierungen. Aber Ihr habt auch schon allein dafür eine riesige Anerkennung verdient, dass Ihr überhaupt so hart trainiert und so viel gebt – auch dann, wenn’s mal wirklich wehtut oder man eigentlich lieber was anderes machen möchte. Zudem tragt Ihr viel zum Miteinander in Garching bei und seid ein ganz wichtiger Teil unseres Vereinslebens. Dafür danke ich Euch sehr!“ An dem Abend wurden auch die besten Garchinger Stadtradlerinnen und Stadtradler ausgezeichnet. Insgesamt fuhren die 1.088 Radlerinnen und Radler in dem dreiwöchigen Aktionszeitraum 261.341 Kilometer. Damit hat Garching erneut den 1. Platz unter den Landkreiskommunen belegt. Im Anschluss an die Ehrungen öffnete das WHG für alle Garchingerinnen und Garchinger wieder seine Pforten zur Garchinger Clubnacht, bei der die Partygäste bis in die Nacht feiern konnten. Bild: Felix Benjamin Brümmer, Stadt Garching zurück zu allen Beiträgen
77 Sportlerinnen und Sportler erhalten verdiente Ehrungen Am Freitag, den 17. Oktober 2025 fand wieder die Sportlerehrung der Stadt Garching in der Mensa des Werner-Heisenberg-Gymnasiums statt. Insgesamt erhielten 77 Sportlerinnen und Sportler sowie deren Trainer an diesem Abend eine Ehrung für ihre sportlichen Leistungen. Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann wandte sich voller Respekt an die Ehrengäste: „Heute feiern wir Eure Siege und Platzierungen. Aber Ihr habt auch schon allein dafür eine riesige Anerkennung verdient, dass Ihr überhaupt so hart trainiert und so viel gebt – auch dann, wenn’s mal wirklich wehtut oder man eigentlich lieber was anderes machen möchte. Zudem tragt Ihr viel zum Miteinander in Garching bei und seid ein ganz wichtiger Teil unseres Vereinslebens. Dafür danke ich Euch sehr!“ An dem Abend wurden auch die besten Garchinger Stadtradlerinnen und Stadtradler ausgezeichnet. Insgesamt fuhren die 1.088 Radlerinnen und Radler in dem dreiwöchigen Aktionszeitraum 261.341 Kilometer. Damit hat Garching erneut den 1. Platz unter den Landkreiskommunen belegt. Im Anschluss an die Ehrungen öffnete das WHG für alle Garchingerinnen und Garchinger wieder seine Pforten zur Garchinger Clubnacht, bei der die Partygäste bis in die Nacht feiern konnten. Bild: Felix Benjamin Brümmer, Stadt Garching zurück zu allen Beiträgen
25.09.2025 Radschnellverbindung wird weitergebaut Spatenstich für zweiten Bauabschnitt des „Radl-Highways“ von München nach Garching/Unterschleißheim. Es geht weiter: Der erste Teilabschnitt der ersten Radschnellverbindung im Landkreis München ist seit gut einem Jahr befahrbar. Heute folgte nun der Spatenstich für den zweiten Abschnitt des Pilot-Radwegs, der künftig von der Münchner Innenstadt bis nach Garching und Unterschleißheim führen wird. Viele Bürgerinnen und Bürger pendeln zwischen der Landeshauptstadt und dem Norden des Landkreis München. Künftig können sie umweltfreundlich und nachhaltig auf die Radschnellverbindung ausweichen. Diese ist dafür ausgelegt, dass Radfahrer im Alltagsverkehr schnell, sicher und direkt größere Distanzen zurücklegen können: breit genug für komfortables Überholen, keine Wartezeiten an Ampeln oder Kreuzungen durch Über- und Unterführungen sowie Vorfahrtsrechte, Beleuchtung und Winterdienst. Der sogenannte „Abschnitt 4.2“ verläuft auf Garchinger Grund vom östlichen Ende des Schafweidewegs bis zur Staatsstraße 2350 (Freisinger Landstraße) in der Nähe des Forschungscampus der Technischen Universität München. Auf einer Länge von rund 3,4 Kilometern entsteht ein breiter, sicher befahrbarer Zweirichtungsradweg mit baulicher oder markierungstechnischer Trennung zwischen Fuß- und Radverkehr sowie barrierefreier Gestaltung. Eine Besonderheit ist die teilweise Ausstattung mit intelligenter, dynamisch gesteuerter Solarbeleuchtung, die für zusätzliche Sicherheit sorgt – bei minimalem Energieverbrauch. Die Querung der A 9 erfolgt über ein bestehendes Brückenbauwerk der Autobahn GmbH. Bei einem gemeinsamen Termin haben Landrat Christoph Göbel, Dr. Josef Rott, Abteilungsleiter Öffentlicher Personennahverkehr, Radverkehr, Güterverkehr und Venetzte Mobilität im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr sowie Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann heuteden symbolischen ersten Spatenstich für das nächste Teilstück des Pilotprojekts vorgenommen. Schnieder: „Der Ausbau des Radschnellweges ist ein wichtiger Schritt, um den Alltag der Pendler in der Region München zu verbessern. Mit Projekten wie diesem schaffen wir eine moderne und sichere Infrastruktur, die es den Menschen ermöglicht, schnell und zuverlässig mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen. Das entlastet nicht nur die Straßen, sondern trägt auch zum Klimaschutz bei. Die enge Zusammenarbeit von Bund, Land und Kommunen zeigt, wie wir gemeinsam zukunftsweisende Lösungen für den städtischen Verkehr umsetzen. Wir investieren gezielt in den Ausbau von Radwegen, weil sie eine echte Alternative für Millionen von Pendlern darstellen.“ Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter, vor Ort vertreten von Abteilungsleiter Dr. Josef Rott: „Die Radschnellverbindung von München nach Landkreis München Garching und Unterschleißheim ist ein herausragendes Pilotprojekt – nicht nur für den Großraum München, sondern für ganz Bayern. Der heutige Spatenstich für einen zweiten Teilabschnitt ist ein wichtiger Schritt, um die Verbindung im Bereich von Garching fertigzustellen. Solche Radschnellverbindungen sind ein ideales Angebot, um gerade im Alltag weitere Strecken mit dem Rad zügig zurückzulegen. Insgesamt wollen wir über 200 Kilometer Radschnellverbindungen im Freistaat schaffen und gemeinsam mit den Städten, Gemeinden und Landkreisen den Radverkehr voranbringen. Ich freue mich, dass das im Landkreis München und der Stadt Garching so gut gelingt!“ „Mit dem zweiten Bauabschnitt setzen wir den Ausbau einer zukunftsfähigen, klimafreundlichen und alltagstauglichen Radverkehrsinfrastruktur konsequent fort“, so Landrat Christoph Göbel. „Die Radschnellverbindung ist ein Leuchtturmprojekt für die Region – und ein gutes Beispiel dafür, wie unterschiedliche Baulastträger erfolgreich zusammenarbeiten können. Damit schaffen wir eine echte Alternative für Pendlerinnen und Pendler, die zugleich die Verkehrsbelastung im Ballungsraum verringert und einen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Ich danke allen Beteiligten für die bisher geleistete Arbeit bei der Umsetzung dieses wichtigen Projekts.“ „Wir können wirklich stolz darauf sein, dass dieses zukunftsweisende und nachhaltige Pilotprojekt, das großes Potential hat, den Pendlerverkehr wirksam zu entlasten, hier in Garching gebaut wird. Die Tatsache, dass der erste Bauabschnitt von der B13 bis zur U-Bahnstation Hochbrück bereits gut angenommen wird, spricht für den Erfolg dieses Radschnellwegs und für die Nachfrage nach verkehrlichen Alternativen. Ich danke allen Beteiligten für die sehr gute Zusammenarbeit im Sinne einer nachhaltigen Mobilität!“ so Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann. Von der Planung zur Umsetzung Für das Pilotprojekt in der Region arbeiten mehrere Straßenbaulastträger zusammen. Die Machbarkeitsstudie wurde Anfang 2018 vorgestellt, 2020 folgte der Förderantrag, der noch im selben Jahr die Zusage erhielt. Nach europaweiter Ausschreibung wurde Ende 2021 eine sieben Kilometer lange Trasse nach Garching und Unterschleißheim festgelegt und 2022 umweltrechtlich geprüft. Der erste Bauabschnitt konnte 2023 bis 2024 umgesetzt und im Juni 2024 eröffnet werden. Im September 2024 beschloss der Kreistag die Umsetzung des zweiten Abschnitts. Naturschutz und Nachhaltigkeit im Fokus Die Planung und Umsetzung des Abschnitts erfolgt unter umfassender Berücksichtigung naturschutzfachlicher Belange. Dazu zählen Maßnahmen zum Schutz von Fledermäusen, Amphibien und Vögeln, der Erhalt von Bäumen sowie ein naturschutzrechtlicher Ausgleich im Bereich des Nationalen Naturerbes „Mallertshofer Holz“. Die im Vorfeld gerodeten Böschungen werden mit standortgerechten Gehölzen wieder bepflanzt. Baukosten und Förderung Für den nun beginnenden zweiten Bauabschnitt rechnete der Landkreis anfangs mit Gesamtkosten in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro, die nach derzeitigem Stand niedriger ausfallen. Die voraussichtlichen reinen Baukosten belaufen sich auf rund 2,3 Millionen Euro brutto. Hinzu kommen Kosten u. a. für Nebenkosten, Landkreis München Grunderwerb, Naturschutz. Die zuwendungsfähigen Kosten für Planung und Bau werden mit 75 Prozent gefördert. Es handelt sich bei der Förderung um Finanzhilfen des Bundes für Radschnellwege in Straßenbaulast der Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände. Der Abschnitt soll 2026 fertiggestellt werden. Als nächster Schritt ist für das Jahr 2027 der Bau einer Radschnellwegbrücke über die B 471 geplant. Der entsprechende Planungsauftrag wurde bereits vergeben. BU: Setzen gemeinsam den Spaten an: (v.l.) Landrat Christoph Göbel, Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann, Dr. Josef Rott, Abteilungsleiter Öffentlicher Personennahverkehr, Radverkehr, Güterverkehr und Vernetzte Mobilität im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, sowie Norbert Brill, Projektleiter für die Radschnellverbindung beim Landratsamt München. Fotos: Claus Schunk zurück zu allen Beiträgen 19. September 2025 Garchinger Wiesnbierprobe 2025 Auch 2025 lud die SPD Garching wieder zur traditionellen Wiesnbierprobe am Freitag vor der Wiesn ein. Mehr als 250 Gäste durften wir begrüßen, es spielten Live Bodo an the Giants Im Video verwendete Musik: Master of the Feast von Kevin MacLeod unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 4.0“. https://creativecommons.org/licenses/… Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-… Künstler: http://incompetech.com/ Medien Übersicht 17.10.2025 Garching verbessert Schulwegsicherheit zum neuen Schuljahr an allen Schulen – Parkinsel am WHG für zwei Wochen gesperrt Zu Beginn des Schuljahres 2025/2026 hat die Stadt Garching gemeinsam mit der Polizei und den Schulen eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt, die den Schulweg in Garching sicherer machen. Ein Überblick über die Arbeiten: Grundschule Hochbrück – Auffrischung von Markierungen an Querungen an der Kirch- und Jahnstraße – Auffrischung der Fußgängerfurt an der Jahnstraße – Aufstellung eines neuen Geschwindigkeitssensors Grundschule West und Max-Mannheimer-Mittelschule – Einrichten einer gekennzeichneten Hol- und Bringzone an der Poststraße – Auffrischung von Markierungen an der Kreuzung Poststraße und St-Severin Straße – Verbesserung der Sichtverhältnisse an Gehwegen der Poststraße – Ausbau des Teams der Schulweghelferinnen und Schulweghelfer Grundschule Ost und Werner-Heisenberg-Gymnasium – Vergrößerung der Hol- und Bringzone in der ehemaligen Bushaltestelle (zwischen Prof.-Angermair-Ring und Am Mühlbach) – Auffrischung der Markierungen an der Kreuzung Prof.-Angermair-Ring -Ausbau des Teams der Schulweghelferinnen und Schulweghelfer Zudem wird die Parkinsel vorm WHG für die kommenden zwei Wochen für den Kfz-Verkehr gesperrt. Ziel ist es, dafür zu sensibilisieren, dass es für Schülerinnen und Schüler in diesem Bereich zu gefährlichen Situationen – insbesondere beim Zurücksetzen – kommen kann. Die Sperrung wird von einem Transparent flankiert, welches zum Halten nicht in der Parkbucht, sondern in der hierfür vorgesehenen Hol- und Bringzone sowie auf dem großen Parkplatz auffordert. Zusätzlich wurden zur Verhinderung des Auffahrens auf den Gehweg gegenüber der Parkbucht Poller installiert. Schulwegpläne Unabhängig von diesen umgesetzten Maßnahmen stehen in Zusammenarbeit mit der Polizei für alle drei Grundschulen seit vielen Jahren Schulwegpläne (https://www.garching.de/wirtschaft-mobilität/mobilität/schulwegsicherheit) zur Verfügung. Sie zeigen empfohlene Routen und sichere Querungsstellen auf und helfen Eltern, den Weg mit ihren Kindern einzuüben. Die Stadt Garching bedankt sich für das gemeinsame Engagement und wünscht allen Kindern einen erfolgreichen Schulstart! Bild: Felix Benjamin Brümmer, Stadt Garching zurück zu allen Beiträgen SPD-Ortsvorsitzende Ulrike Haerendel eröffnete die gut besuchte Aufstellungsversammlung. Anschließend übernahm der ehemalige Bürgermeister Manfred Solbrig die Moderation der Veranstaltung. Rückblickend auf zwei erfolgreiche Amtsperioden präsentierte Dr. Dietmar Gruchmann ein Bouquet der bisher erreichten Ziele. Es folgte ein Ausblick in die Zukunft Garchings und die anstehenden Aufgaben. Beim Rückblick streifte Gruchmann Neubauten wie Familienzentrum und Feuerwehr sowie Umbauten bei Kindergärten und Schulen – Garching bietet 100% Abdeckung in der Kinderbetreuung an. Auch Garchings Finanzen waren Thema: diese profitierten vom Verkauf der U-Bahn und dem Zuzug der Europa-Vertriebszentrale von SAP ins Garchinger Forschungszentrum. Starke Priorität in der nächsten Amtsperiode wird die Umsetzung der Kommunikationszone mit städtisch gefördertem sowie genossenschaftlichem Wohnbau haben. Hierfür muss die Stadt neue Wege in der Grundstückspolitik einschlagen. Weiterhin stehen der Bau der fünfzügigen Grundschule Nord, der Umzug des Bauhofs und die Renovierung des Römerhofsüdflügels an. Ebenso geplant ist ein Ausbau der erneuerbarer Energien. Aktuell arbeitet die Stadt Garching zusammen mit den Stadtwerken München in einem Seismologieprojekt an einer weiter verbesserten Ausbeutung der Geothermie. Nach dem letztjährigen Hochwasser hat Garching eine Grundwasser-Studie in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse im Herbst erwartet werden. Im Auge hat Gruchmann auch die Verbesserung der Barrierefreiheit im Stadtzentrum, insbesondere die Erneuerung der Bodenbeläge. Weiterhin wird die Möglichkeit zur Verlangsamung des innerörtlichen Verkehrs geprüft. Nach Gruchmanns Rede meldete sich der Fraktionsvorsitzende der SPD im Kreistag, Florian Schardt zu Wort und betonte die gute Zusammenarbeit. So ist es gelungen, der SPD im Kreis wieder mehr Einfluss zu verschaffen. Die stellvertretende Landrätin Annette Ganssmüller-Maluche legte in ihrem Redebeitrag den Fokus auf Gruchmanns ausgeprägte Fähigkeiten in politischer Kommunikation sowie seine Sachorientierung. So war es ihm möglich, die drei großen Aufgaben der letzten Amtsperiode erfolgreich zu meistern: 30 Mio. Euro für Garching wurden durch den Verkauf der U-Bahn an den Landkreis erzielt. Das Familienzentrum und die VHS wurden ohne Verzögerungen und innerhalb des Budgets errichtet. Schließlich wurde ein umfangreicher städtebaulicher Vertrag mit den vielfältigen Vertragspartnern für die Kommunikationszone abgeschlossen. Die anwesenden Mitglieder der Garchinger SPD stimmten einstimmig für Dr. Gruchmann als Bürgermeisterkandidaten in den kommenden Kommunalwahlen 2026. Bei nassen Wiesen macht Spielen keinen Spaß! Daher verlegen wir unser Familienfest auf den 6. September, 15 bis 18 Uhr! Alle Informationen finden sich hier! Die SPD Garching bedankt sich bei der Stadt und insbesondere Kulturreferent Thomas Gotterbarm für ein großartiges Straßenfest! Die Vereine haben mit ihren Ständen, unermüdlichem Einsatz der Helfenden und dem vielfältigen Angebot wieder ein ganz besonderes Wochenende gestaltet. Großen Dank für diesen Einsatz, der das Garchinger Straßenfest eben so unvergleichlich macht. Auch die Politik hatte mal Pause und wir konnten ganz entspannt genießen…. Bereits zum dritten Mal in Folge organisierte die NordAllianz mit den ortsansässigen Schulen aller acht Kommunen den Schulwegwettbewerb „Aktiv für den Klimaschutz“, der Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren dazu motiviert, den täglichen Schulweg aktiv, selbstständig und klimafreundlich zurückzulegen: zu Fuß, mit dem Roller, dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit spielerischen Elementen – wie bunten Klebepunkten auf einem Poster im Klassenzimmer – wird jedes Kind dafür belohnt, wenn es den Schulweg klimafreundlich zurückgelegt hat. Dieses Jahr haben die Kinder blaue Aufkleber, die die kühle Luft für Murmeltiere symbolisieren, gesammelt. In den vergangenen Jahren waren es Eukalyptusblätter für Koalas und Eisschollen für Pinguine. Die Botschaft ist damit klar, kindgerecht und einprägsam. Die stets steigenden Teilnehmerzahlen und die damit zurückgehende Zahl der sogenannten Elterntaxis verdeutlichen den Erfolg des Projektes. Allein in diesem Jahr haben sich mehr als 4.000 Kinder an der dreiwöchigen Aktion beteiligt. Eine beeindruckende Zahl, die auch die Jury des Bayerischen Verkehrssicherheitspreises überzeugt hat. Aus mehr als 50 Verkehrssicherheitsprojekten erhielt der Schulwegwettbewerb der NordAllianz den Bayerischen Verkehrssicherheitspreis 2025 in der Kategorie „Miteinander mobil!“ mit einem Preisgeld von 5.000 Euro. In Vertretung von Innenminister Joachim Herrmann hat Amtschef Dr. Erwin Lohner am 1. Juli im Odeon des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration in München den Bayerischen Verkehrssicherheitspreis 2025 verliehen. Ismanings 3. Bürgermeisterin Luise Stangl hatte das Projekt der NordAllianz allen Beteiligten der Preisverleihung vorgestellt und durfte anschließend mit den Kollegen aus der NordAllianz den Preis in Empfang nehmen. In ihrer Rede bedankte Frau Stangl sich bei der Jury und bei allen, die dieses Projekt tragen: den Lehrkräften, den Eltern, den Schulkindern, sowie den Mitarbeitenden in den Rathäusern der NordAllianz. „Der Bayerische Verkehrssicherheitspreis 2025 ist für uns Anerkennung und Ansporn zugleich. Wir werden weiter daran arbeiten, Mobilität sicherer, bewusster und kindgerechter zu gestalten – miteinander, für unsere Region, für die Zukunft unserer Kinder.“, so Stangl bei der Preisverleihung. Unser Foto zeigt den Ersten Bürgermeister Dietmar Gruchmann bei der Überreichung der Eisgutscheine. Auch wenn es im Moment nicht so aussieht, unser Klima ändert sich schnell und darauf müssen wir uns einstellen. Deshalb hat die Stadt ein Konzept zur Anpassung an den Klimawandel erstellt. Die Umsetzung soll in den nächsten Jahren erfolgen. Dazu gehören die Schaffung von beschatteten Bereichen, der Erhalt und Ausbau des Grüns in der Stadt sowie die Speicherung von Regenwasser nach dem Prinzip der „Schwammstadt“. Es zeigt sich, dass Garching bei der Klimaanpassung nicht bei null anfängt. So wurde auf Antrag der SPD bereits ein Nachpflanzkonzept für Stadtbäume umgesetzt. Ebenfalls auf Antrag der SPD werden Informationen zum Schutz vor Hitze auf der Homepage der Stadt veröffentlicht. Die Maßnahmen sollen weiter ausgebaut werden.
25.09.2025 Radschnellverbindung wird weitergebaut Spatenstich für zweiten Bauabschnitt des „Radl-Highways“ von München nach Garching/Unterschleißheim. Es geht weiter: Der erste Teilabschnitt der ersten Radschnellverbindung im Landkreis München ist seit gut einem Jahr befahrbar. Heute folgte nun der Spatenstich für den zweiten Abschnitt des Pilot-Radwegs, der künftig von der Münchner Innenstadt bis nach Garching und Unterschleißheim führen wird. Viele Bürgerinnen und Bürger pendeln zwischen der Landeshauptstadt und dem Norden des Landkreis München. Künftig können sie umweltfreundlich und nachhaltig auf die Radschnellverbindung ausweichen. Diese ist dafür ausgelegt, dass Radfahrer im Alltagsverkehr schnell, sicher und direkt größere Distanzen zurücklegen können: breit genug für komfortables Überholen, keine Wartezeiten an Ampeln oder Kreuzungen durch Über- und Unterführungen sowie Vorfahrtsrechte, Beleuchtung und Winterdienst. Der sogenannte „Abschnitt 4.2“ verläuft auf Garchinger Grund vom östlichen Ende des Schafweidewegs bis zur Staatsstraße 2350 (Freisinger Landstraße) in der Nähe des Forschungscampus der Technischen Universität München. Auf einer Länge von rund 3,4 Kilometern entsteht ein breiter, sicher befahrbarer Zweirichtungsradweg mit baulicher oder markierungstechnischer Trennung zwischen Fuß- und Radverkehr sowie barrierefreier Gestaltung. Eine Besonderheit ist die teilweise Ausstattung mit intelligenter, dynamisch gesteuerter Solarbeleuchtung, die für zusätzliche Sicherheit sorgt – bei minimalem Energieverbrauch. Die Querung der A 9 erfolgt über ein bestehendes Brückenbauwerk der Autobahn GmbH. Bei einem gemeinsamen Termin haben Landrat Christoph Göbel, Dr. Josef Rott, Abteilungsleiter Öffentlicher Personennahverkehr, Radverkehr, Güterverkehr und Venetzte Mobilität im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr sowie Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann heuteden symbolischen ersten Spatenstich für das nächste Teilstück des Pilotprojekts vorgenommen. Schnieder: „Der Ausbau des Radschnellweges ist ein wichtiger Schritt, um den Alltag der Pendler in der Region München zu verbessern. Mit Projekten wie diesem schaffen wir eine moderne und sichere Infrastruktur, die es den Menschen ermöglicht, schnell und zuverlässig mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen. Das entlastet nicht nur die Straßen, sondern trägt auch zum Klimaschutz bei. Die enge Zusammenarbeit von Bund, Land und Kommunen zeigt, wie wir gemeinsam zukunftsweisende Lösungen für den städtischen Verkehr umsetzen. Wir investieren gezielt in den Ausbau von Radwegen, weil sie eine echte Alternative für Millionen von Pendlern darstellen.“ Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter, vor Ort vertreten von Abteilungsleiter Dr. Josef Rott: „Die Radschnellverbindung von München nach Landkreis München Garching und Unterschleißheim ist ein herausragendes Pilotprojekt – nicht nur für den Großraum München, sondern für ganz Bayern. Der heutige Spatenstich für einen zweiten Teilabschnitt ist ein wichtiger Schritt, um die Verbindung im Bereich von Garching fertigzustellen. Solche Radschnellverbindungen sind ein ideales Angebot, um gerade im Alltag weitere Strecken mit dem Rad zügig zurückzulegen. Insgesamt wollen wir über 200 Kilometer Radschnellverbindungen im Freistaat schaffen und gemeinsam mit den Städten, Gemeinden und Landkreisen den Radverkehr voranbringen. Ich freue mich, dass das im Landkreis München und der Stadt Garching so gut gelingt!“ „Mit dem zweiten Bauabschnitt setzen wir den Ausbau einer zukunftsfähigen, klimafreundlichen und alltagstauglichen Radverkehrsinfrastruktur konsequent fort“, so Landrat Christoph Göbel. „Die Radschnellverbindung ist ein Leuchtturmprojekt für die Region – und ein gutes Beispiel dafür, wie unterschiedliche Baulastträger erfolgreich zusammenarbeiten können. Damit schaffen wir eine echte Alternative für Pendlerinnen und Pendler, die zugleich die Verkehrsbelastung im Ballungsraum verringert und einen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Ich danke allen Beteiligten für die bisher geleistete Arbeit bei der Umsetzung dieses wichtigen Projekts.“ „Wir können wirklich stolz darauf sein, dass dieses zukunftsweisende und nachhaltige Pilotprojekt, das großes Potential hat, den Pendlerverkehr wirksam zu entlasten, hier in Garching gebaut wird. Die Tatsache, dass der erste Bauabschnitt von der B13 bis zur U-Bahnstation Hochbrück bereits gut angenommen wird, spricht für den Erfolg dieses Radschnellwegs und für die Nachfrage nach verkehrlichen Alternativen. Ich danke allen Beteiligten für die sehr gute Zusammenarbeit im Sinne einer nachhaltigen Mobilität!“ so Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann. Von der Planung zur Umsetzung Für das Pilotprojekt in der Region arbeiten mehrere Straßenbaulastträger zusammen. Die Machbarkeitsstudie wurde Anfang 2018 vorgestellt, 2020 folgte der Förderantrag, der noch im selben Jahr die Zusage erhielt. Nach europaweiter Ausschreibung wurde Ende 2021 eine sieben Kilometer lange Trasse nach Garching und Unterschleißheim festgelegt und 2022 umweltrechtlich geprüft. Der erste Bauabschnitt konnte 2023 bis 2024 umgesetzt und im Juni 2024 eröffnet werden. Im September 2024 beschloss der Kreistag die Umsetzung des zweiten Abschnitts. Naturschutz und Nachhaltigkeit im Fokus Die Planung und Umsetzung des Abschnitts erfolgt unter umfassender Berücksichtigung naturschutzfachlicher Belange. Dazu zählen Maßnahmen zum Schutz von Fledermäusen, Amphibien und Vögeln, der Erhalt von Bäumen sowie ein naturschutzrechtlicher Ausgleich im Bereich des Nationalen Naturerbes „Mallertshofer Holz“. Die im Vorfeld gerodeten Böschungen werden mit standortgerechten Gehölzen wieder bepflanzt. Baukosten und Förderung Für den nun beginnenden zweiten Bauabschnitt rechnete der Landkreis anfangs mit Gesamtkosten in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro, die nach derzeitigem Stand niedriger ausfallen. Die voraussichtlichen reinen Baukosten belaufen sich auf rund 2,3 Millionen Euro brutto. Hinzu kommen Kosten u. a. für Nebenkosten, Landkreis München Grunderwerb, Naturschutz. Die zuwendungsfähigen Kosten für Planung und Bau werden mit 75 Prozent gefördert. Es handelt sich bei der Förderung um Finanzhilfen des Bundes für Radschnellwege in Straßenbaulast der Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände. Der Abschnitt soll 2026 fertiggestellt werden. Als nächster Schritt ist für das Jahr 2027 der Bau einer Radschnellwegbrücke über die B 471 geplant. Der entsprechende Planungsauftrag wurde bereits vergeben. BU: Setzen gemeinsam den Spaten an: (v.l.) Landrat Christoph Göbel, Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann, Dr. Josef Rott, Abteilungsleiter Öffentlicher Personennahverkehr, Radverkehr, Güterverkehr und Vernetzte Mobilität im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, sowie Norbert Brill, Projektleiter für die Radschnellverbindung beim Landratsamt München. Fotos: Claus Schunk zurück zu allen Beiträgen
Radschnellverbindung wird weitergebaut Spatenstich für zweiten Bauabschnitt des „Radl-Highways“ von München nach Garching/Unterschleißheim. Es geht weiter: Der erste Teilabschnitt der ersten Radschnellverbindung im Landkreis München ist seit gut einem Jahr befahrbar. Heute folgte nun der Spatenstich für den zweiten Abschnitt des Pilot-Radwegs, der künftig von der Münchner Innenstadt bis nach Garching und Unterschleißheim führen wird. Viele Bürgerinnen und Bürger pendeln zwischen der Landeshauptstadt und dem Norden des Landkreis München. Künftig können sie umweltfreundlich und nachhaltig auf die Radschnellverbindung ausweichen. Diese ist dafür ausgelegt, dass Radfahrer im Alltagsverkehr schnell, sicher und direkt größere Distanzen zurücklegen können: breit genug für komfortables Überholen, keine Wartezeiten an Ampeln oder Kreuzungen durch Über- und Unterführungen sowie Vorfahrtsrechte, Beleuchtung und Winterdienst. Der sogenannte „Abschnitt 4.2“ verläuft auf Garchinger Grund vom östlichen Ende des Schafweidewegs bis zur Staatsstraße 2350 (Freisinger Landstraße) in der Nähe des Forschungscampus der Technischen Universität München. Auf einer Länge von rund 3,4 Kilometern entsteht ein breiter, sicher befahrbarer Zweirichtungsradweg mit baulicher oder markierungstechnischer Trennung zwischen Fuß- und Radverkehr sowie barrierefreier Gestaltung. Eine Besonderheit ist die teilweise Ausstattung mit intelligenter, dynamisch gesteuerter Solarbeleuchtung, die für zusätzliche Sicherheit sorgt – bei minimalem Energieverbrauch. Die Querung der A 9 erfolgt über ein bestehendes Brückenbauwerk der Autobahn GmbH. Bei einem gemeinsamen Termin haben Landrat Christoph Göbel, Dr. Josef Rott, Abteilungsleiter Öffentlicher Personennahverkehr, Radverkehr, Güterverkehr und Venetzte Mobilität im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr sowie Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann heuteden symbolischen ersten Spatenstich für das nächste Teilstück des Pilotprojekts vorgenommen. Schnieder: „Der Ausbau des Radschnellweges ist ein wichtiger Schritt, um den Alltag der Pendler in der Region München zu verbessern. Mit Projekten wie diesem schaffen wir eine moderne und sichere Infrastruktur, die es den Menschen ermöglicht, schnell und zuverlässig mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen. Das entlastet nicht nur die Straßen, sondern trägt auch zum Klimaschutz bei. Die enge Zusammenarbeit von Bund, Land und Kommunen zeigt, wie wir gemeinsam zukunftsweisende Lösungen für den städtischen Verkehr umsetzen. Wir investieren gezielt in den Ausbau von Radwegen, weil sie eine echte Alternative für Millionen von Pendlern darstellen.“ Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter, vor Ort vertreten von Abteilungsleiter Dr. Josef Rott: „Die Radschnellverbindung von München nach Landkreis München Garching und Unterschleißheim ist ein herausragendes Pilotprojekt – nicht nur für den Großraum München, sondern für ganz Bayern. Der heutige Spatenstich für einen zweiten Teilabschnitt ist ein wichtiger Schritt, um die Verbindung im Bereich von Garching fertigzustellen. Solche Radschnellverbindungen sind ein ideales Angebot, um gerade im Alltag weitere Strecken mit dem Rad zügig zurückzulegen. Insgesamt wollen wir über 200 Kilometer Radschnellverbindungen im Freistaat schaffen und gemeinsam mit den Städten, Gemeinden und Landkreisen den Radverkehr voranbringen. Ich freue mich, dass das im Landkreis München und der Stadt Garching so gut gelingt!“ „Mit dem zweiten Bauabschnitt setzen wir den Ausbau einer zukunftsfähigen, klimafreundlichen und alltagstauglichen Radverkehrsinfrastruktur konsequent fort“, so Landrat Christoph Göbel. „Die Radschnellverbindung ist ein Leuchtturmprojekt für die Region – und ein gutes Beispiel dafür, wie unterschiedliche Baulastträger erfolgreich zusammenarbeiten können. Damit schaffen wir eine echte Alternative für Pendlerinnen und Pendler, die zugleich die Verkehrsbelastung im Ballungsraum verringert und einen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Ich danke allen Beteiligten für die bisher geleistete Arbeit bei der Umsetzung dieses wichtigen Projekts.“ „Wir können wirklich stolz darauf sein, dass dieses zukunftsweisende und nachhaltige Pilotprojekt, das großes Potential hat, den Pendlerverkehr wirksam zu entlasten, hier in Garching gebaut wird. Die Tatsache, dass der erste Bauabschnitt von der B13 bis zur U-Bahnstation Hochbrück bereits gut angenommen wird, spricht für den Erfolg dieses Radschnellwegs und für die Nachfrage nach verkehrlichen Alternativen. Ich danke allen Beteiligten für die sehr gute Zusammenarbeit im Sinne einer nachhaltigen Mobilität!“ so Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann. Von der Planung zur Umsetzung Für das Pilotprojekt in der Region arbeiten mehrere Straßenbaulastträger zusammen. Die Machbarkeitsstudie wurde Anfang 2018 vorgestellt, 2020 folgte der Förderantrag, der noch im selben Jahr die Zusage erhielt. Nach europaweiter Ausschreibung wurde Ende 2021 eine sieben Kilometer lange Trasse nach Garching und Unterschleißheim festgelegt und 2022 umweltrechtlich geprüft. Der erste Bauabschnitt konnte 2023 bis 2024 umgesetzt und im Juni 2024 eröffnet werden. Im September 2024 beschloss der Kreistag die Umsetzung des zweiten Abschnitts. Naturschutz und Nachhaltigkeit im Fokus Die Planung und Umsetzung des Abschnitts erfolgt unter umfassender Berücksichtigung naturschutzfachlicher Belange. Dazu zählen Maßnahmen zum Schutz von Fledermäusen, Amphibien und Vögeln, der Erhalt von Bäumen sowie ein naturschutzrechtlicher Ausgleich im Bereich des Nationalen Naturerbes „Mallertshofer Holz“. Die im Vorfeld gerodeten Böschungen werden mit standortgerechten Gehölzen wieder bepflanzt. Baukosten und Förderung Für den nun beginnenden zweiten Bauabschnitt rechnete der Landkreis anfangs mit Gesamtkosten in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro, die nach derzeitigem Stand niedriger ausfallen. Die voraussichtlichen reinen Baukosten belaufen sich auf rund 2,3 Millionen Euro brutto. Hinzu kommen Kosten u. a. für Nebenkosten, Landkreis München Grunderwerb, Naturschutz. Die zuwendungsfähigen Kosten für Planung und Bau werden mit 75 Prozent gefördert. Es handelt sich bei der Förderung um Finanzhilfen des Bundes für Radschnellwege in Straßenbaulast der Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände. Der Abschnitt soll 2026 fertiggestellt werden. Als nächster Schritt ist für das Jahr 2027 der Bau einer Radschnellwegbrücke über die B 471 geplant. Der entsprechende Planungsauftrag wurde bereits vergeben. BU: Setzen gemeinsam den Spaten an: (v.l.) Landrat Christoph Göbel, Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann, Dr. Josef Rott, Abteilungsleiter Öffentlicher Personennahverkehr, Radverkehr, Güterverkehr und Vernetzte Mobilität im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, sowie Norbert Brill, Projektleiter für die Radschnellverbindung beim Landratsamt München. Fotos: Claus Schunk zurück zu allen Beiträgen
19. September 2025 Garchinger Wiesnbierprobe 2025 Auch 2025 lud die SPD Garching wieder zur traditionellen Wiesnbierprobe am Freitag vor der Wiesn ein. Mehr als 250 Gäste durften wir begrüßen, es spielten Live Bodo an the Giants Im Video verwendete Musik: Master of the Feast von Kevin MacLeod unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 4.0“. https://creativecommons.org/licenses/… Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-… Künstler: http://incompetech.com/ Medien Übersicht
19. September 2025 Garchinger Wiesnbierprobe 2025 Auch 2025 lud die SPD Garching wieder zur traditionellen Wiesnbierprobe am Freitag vor der Wiesn ein. Mehr als 250 Gäste durften wir begrüßen, es spielten Live Bodo an the Giants Im Video verwendete Musik: Master of the Feast von Kevin MacLeod unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 4.0“. https://creativecommons.org/licenses/… Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-… Künstler: http://incompetech.com/ Medien Übersicht
17.10.2025 Garching verbessert Schulwegsicherheit zum neuen Schuljahr an allen Schulen – Parkinsel am WHG für zwei Wochen gesperrt Zu Beginn des Schuljahres 2025/2026 hat die Stadt Garching gemeinsam mit der Polizei und den Schulen eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt, die den Schulweg in Garching sicherer machen. Ein Überblick über die Arbeiten: Grundschule Hochbrück – Auffrischung von Markierungen an Querungen an der Kirch- und Jahnstraße – Auffrischung der Fußgängerfurt an der Jahnstraße – Aufstellung eines neuen Geschwindigkeitssensors Grundschule West und Max-Mannheimer-Mittelschule – Einrichten einer gekennzeichneten Hol- und Bringzone an der Poststraße – Auffrischung von Markierungen an der Kreuzung Poststraße und St-Severin Straße – Verbesserung der Sichtverhältnisse an Gehwegen der Poststraße – Ausbau des Teams der Schulweghelferinnen und Schulweghelfer Grundschule Ost und Werner-Heisenberg-Gymnasium – Vergrößerung der Hol- und Bringzone in der ehemaligen Bushaltestelle (zwischen Prof.-Angermair-Ring und Am Mühlbach) – Auffrischung der Markierungen an der Kreuzung Prof.-Angermair-Ring -Ausbau des Teams der Schulweghelferinnen und Schulweghelfer Zudem wird die Parkinsel vorm WHG für die kommenden zwei Wochen für den Kfz-Verkehr gesperrt. Ziel ist es, dafür zu sensibilisieren, dass es für Schülerinnen und Schüler in diesem Bereich zu gefährlichen Situationen – insbesondere beim Zurücksetzen – kommen kann. Die Sperrung wird von einem Transparent flankiert, welches zum Halten nicht in der Parkbucht, sondern in der hierfür vorgesehenen Hol- und Bringzone sowie auf dem großen Parkplatz auffordert. Zusätzlich wurden zur Verhinderung des Auffahrens auf den Gehweg gegenüber der Parkbucht Poller installiert. Schulwegpläne Unabhängig von diesen umgesetzten Maßnahmen stehen in Zusammenarbeit mit der Polizei für alle drei Grundschulen seit vielen Jahren Schulwegpläne (https://www.garching.de/wirtschaft-mobilität/mobilität/schulwegsicherheit) zur Verfügung. Sie zeigen empfohlene Routen und sichere Querungsstellen auf und helfen Eltern, den Weg mit ihren Kindern einzuüben. Die Stadt Garching bedankt sich für das gemeinsame Engagement und wünscht allen Kindern einen erfolgreichen Schulstart! Bild: Felix Benjamin Brümmer, Stadt Garching zurück zu allen Beiträgen SPD-Ortsvorsitzende Ulrike Haerendel eröffnete die gut besuchte Aufstellungsversammlung. Anschließend übernahm der ehemalige Bürgermeister Manfred Solbrig die Moderation der Veranstaltung. Rückblickend auf zwei erfolgreiche Amtsperioden präsentierte Dr. Dietmar Gruchmann ein Bouquet der bisher erreichten Ziele. Es folgte ein Ausblick in die Zukunft Garchings und die anstehenden Aufgaben. Beim Rückblick streifte Gruchmann Neubauten wie Familienzentrum und Feuerwehr sowie Umbauten bei Kindergärten und Schulen – Garching bietet 100% Abdeckung in der Kinderbetreuung an. Auch Garchings Finanzen waren Thema: diese profitierten vom Verkauf der U-Bahn und dem Zuzug der Europa-Vertriebszentrale von SAP ins Garchinger Forschungszentrum. Starke Priorität in der nächsten Amtsperiode wird die Umsetzung der Kommunikationszone mit städtisch gefördertem sowie genossenschaftlichem Wohnbau haben. Hierfür muss die Stadt neue Wege in der Grundstückspolitik einschlagen. Weiterhin stehen der Bau der fünfzügigen Grundschule Nord, der Umzug des Bauhofs und die Renovierung des Römerhofsüdflügels an. Ebenso geplant ist ein Ausbau der erneuerbarer Energien. Aktuell arbeitet die Stadt Garching zusammen mit den Stadtwerken München in einem Seismologieprojekt an einer weiter verbesserten Ausbeutung der Geothermie. Nach dem letztjährigen Hochwasser hat Garching eine Grundwasser-Studie in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse im Herbst erwartet werden. Im Auge hat Gruchmann auch die Verbesserung der Barrierefreiheit im Stadtzentrum, insbesondere die Erneuerung der Bodenbeläge. Weiterhin wird die Möglichkeit zur Verlangsamung des innerörtlichen Verkehrs geprüft. Nach Gruchmanns Rede meldete sich der Fraktionsvorsitzende der SPD im Kreistag, Florian Schardt zu Wort und betonte die gute Zusammenarbeit. So ist es gelungen, der SPD im Kreis wieder mehr Einfluss zu verschaffen. Die stellvertretende Landrätin Annette Ganssmüller-Maluche legte in ihrem Redebeitrag den Fokus auf Gruchmanns ausgeprägte Fähigkeiten in politischer Kommunikation sowie seine Sachorientierung. So war es ihm möglich, die drei großen Aufgaben der letzten Amtsperiode erfolgreich zu meistern: 30 Mio. Euro für Garching wurden durch den Verkauf der U-Bahn an den Landkreis erzielt. Das Familienzentrum und die VHS wurden ohne Verzögerungen und innerhalb des Budgets errichtet. Schließlich wurde ein umfangreicher städtebaulicher Vertrag mit den vielfältigen Vertragspartnern für die Kommunikationszone abgeschlossen. Die anwesenden Mitglieder der Garchinger SPD stimmten einstimmig für Dr. Gruchmann als Bürgermeisterkandidaten in den kommenden Kommunalwahlen 2026. Bei nassen Wiesen macht Spielen keinen Spaß! Daher verlegen wir unser Familienfest auf den 6. September, 15 bis 18 Uhr! Alle Informationen finden sich hier! Die SPD Garching bedankt sich bei der Stadt und insbesondere Kulturreferent Thomas Gotterbarm für ein großartiges Straßenfest! Die Vereine haben mit ihren Ständen, unermüdlichem Einsatz der Helfenden und dem vielfältigen Angebot wieder ein ganz besonderes Wochenende gestaltet. Großen Dank für diesen Einsatz, der das Garchinger Straßenfest eben so unvergleichlich macht. Auch die Politik hatte mal Pause und wir konnten ganz entspannt genießen…. Bereits zum dritten Mal in Folge organisierte die NordAllianz mit den ortsansässigen Schulen aller acht Kommunen den Schulwegwettbewerb „Aktiv für den Klimaschutz“, der Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren dazu motiviert, den täglichen Schulweg aktiv, selbstständig und klimafreundlich zurückzulegen: zu Fuß, mit dem Roller, dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit spielerischen Elementen – wie bunten Klebepunkten auf einem Poster im Klassenzimmer – wird jedes Kind dafür belohnt, wenn es den Schulweg klimafreundlich zurückgelegt hat. Dieses Jahr haben die Kinder blaue Aufkleber, die die kühle Luft für Murmeltiere symbolisieren, gesammelt. In den vergangenen Jahren waren es Eukalyptusblätter für Koalas und Eisschollen für Pinguine. Die Botschaft ist damit klar, kindgerecht und einprägsam. Die stets steigenden Teilnehmerzahlen und die damit zurückgehende Zahl der sogenannten Elterntaxis verdeutlichen den Erfolg des Projektes. Allein in diesem Jahr haben sich mehr als 4.000 Kinder an der dreiwöchigen Aktion beteiligt. Eine beeindruckende Zahl, die auch die Jury des Bayerischen Verkehrssicherheitspreises überzeugt hat. Aus mehr als 50 Verkehrssicherheitsprojekten erhielt der Schulwegwettbewerb der NordAllianz den Bayerischen Verkehrssicherheitspreis 2025 in der Kategorie „Miteinander mobil!“ mit einem Preisgeld von 5.000 Euro. In Vertretung von Innenminister Joachim Herrmann hat Amtschef Dr. Erwin Lohner am 1. Juli im Odeon des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration in München den Bayerischen Verkehrssicherheitspreis 2025 verliehen. Ismanings 3. Bürgermeisterin Luise Stangl hatte das Projekt der NordAllianz allen Beteiligten der Preisverleihung vorgestellt und durfte anschließend mit den Kollegen aus der NordAllianz den Preis in Empfang nehmen. In ihrer Rede bedankte Frau Stangl sich bei der Jury und bei allen, die dieses Projekt tragen: den Lehrkräften, den Eltern, den Schulkindern, sowie den Mitarbeitenden in den Rathäusern der NordAllianz. „Der Bayerische Verkehrssicherheitspreis 2025 ist für uns Anerkennung und Ansporn zugleich. Wir werden weiter daran arbeiten, Mobilität sicherer, bewusster und kindgerechter zu gestalten – miteinander, für unsere Region, für die Zukunft unserer Kinder.“, so Stangl bei der Preisverleihung. Unser Foto zeigt den Ersten Bürgermeister Dietmar Gruchmann bei der Überreichung der Eisgutscheine. Auch wenn es im Moment nicht so aussieht, unser Klima ändert sich schnell und darauf müssen wir uns einstellen. Deshalb hat die Stadt ein Konzept zur Anpassung an den Klimawandel erstellt. Die Umsetzung soll in den nächsten Jahren erfolgen. Dazu gehören die Schaffung von beschatteten Bereichen, der Erhalt und Ausbau des Grüns in der Stadt sowie die Speicherung von Regenwasser nach dem Prinzip der „Schwammstadt“. Es zeigt sich, dass Garching bei der Klimaanpassung nicht bei null anfängt. So wurde auf Antrag der SPD bereits ein Nachpflanzkonzept für Stadtbäume umgesetzt. Ebenfalls auf Antrag der SPD werden Informationen zum Schutz vor Hitze auf der Homepage der Stadt veröffentlicht. Die Maßnahmen sollen weiter ausgebaut werden.
17.10.2025 Garching verbessert Schulwegsicherheit zum neuen Schuljahr an allen Schulen – Parkinsel am WHG für zwei Wochen gesperrt Zu Beginn des Schuljahres 2025/2026 hat die Stadt Garching gemeinsam mit der Polizei und den Schulen eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt, die den Schulweg in Garching sicherer machen. Ein Überblick über die Arbeiten: Grundschule Hochbrück – Auffrischung von Markierungen an Querungen an der Kirch- und Jahnstraße – Auffrischung der Fußgängerfurt an der Jahnstraße – Aufstellung eines neuen Geschwindigkeitssensors Grundschule West und Max-Mannheimer-Mittelschule – Einrichten einer gekennzeichneten Hol- und Bringzone an der Poststraße – Auffrischung von Markierungen an der Kreuzung Poststraße und St-Severin Straße – Verbesserung der Sichtverhältnisse an Gehwegen der Poststraße – Ausbau des Teams der Schulweghelferinnen und Schulweghelfer Grundschule Ost und Werner-Heisenberg-Gymnasium – Vergrößerung der Hol- und Bringzone in der ehemaligen Bushaltestelle (zwischen Prof.-Angermair-Ring und Am Mühlbach) – Auffrischung der Markierungen an der Kreuzung Prof.-Angermair-Ring -Ausbau des Teams der Schulweghelferinnen und Schulweghelfer Zudem wird die Parkinsel vorm WHG für die kommenden zwei Wochen für den Kfz-Verkehr gesperrt. Ziel ist es, dafür zu sensibilisieren, dass es für Schülerinnen und Schüler in diesem Bereich zu gefährlichen Situationen – insbesondere beim Zurücksetzen – kommen kann. Die Sperrung wird von einem Transparent flankiert, welches zum Halten nicht in der Parkbucht, sondern in der hierfür vorgesehenen Hol- und Bringzone sowie auf dem großen Parkplatz auffordert. Zusätzlich wurden zur Verhinderung des Auffahrens auf den Gehweg gegenüber der Parkbucht Poller installiert. Schulwegpläne Unabhängig von diesen umgesetzten Maßnahmen stehen in Zusammenarbeit mit der Polizei für alle drei Grundschulen seit vielen Jahren Schulwegpläne (https://www.garching.de/wirtschaft-mobilität/mobilität/schulwegsicherheit) zur Verfügung. Sie zeigen empfohlene Routen und sichere Querungsstellen auf und helfen Eltern, den Weg mit ihren Kindern einzuüben. Die Stadt Garching bedankt sich für das gemeinsame Engagement und wünscht allen Kindern einen erfolgreichen Schulstart! Bild: Felix Benjamin Brümmer, Stadt Garching zurück zu allen Beiträgen
Garching verbessert Schulwegsicherheit zum neuen Schuljahr an allen Schulen – Parkinsel am WHG für zwei Wochen gesperrt Zu Beginn des Schuljahres 2025/2026 hat die Stadt Garching gemeinsam mit der Polizei und den Schulen eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt, die den Schulweg in Garching sicherer machen. Ein Überblick über die Arbeiten: Grundschule Hochbrück – Auffrischung von Markierungen an Querungen an der Kirch- und Jahnstraße – Auffrischung der Fußgängerfurt an der Jahnstraße – Aufstellung eines neuen Geschwindigkeitssensors Grundschule West und Max-Mannheimer-Mittelschule – Einrichten einer gekennzeichneten Hol- und Bringzone an der Poststraße – Auffrischung von Markierungen an der Kreuzung Poststraße und St-Severin Straße – Verbesserung der Sichtverhältnisse an Gehwegen der Poststraße – Ausbau des Teams der Schulweghelferinnen und Schulweghelfer Grundschule Ost und Werner-Heisenberg-Gymnasium – Vergrößerung der Hol- und Bringzone in der ehemaligen Bushaltestelle (zwischen Prof.-Angermair-Ring und Am Mühlbach) – Auffrischung der Markierungen an der Kreuzung Prof.-Angermair-Ring -Ausbau des Teams der Schulweghelferinnen und Schulweghelfer Zudem wird die Parkinsel vorm WHG für die kommenden zwei Wochen für den Kfz-Verkehr gesperrt. Ziel ist es, dafür zu sensibilisieren, dass es für Schülerinnen und Schüler in diesem Bereich zu gefährlichen Situationen – insbesondere beim Zurücksetzen – kommen kann. Die Sperrung wird von einem Transparent flankiert, welches zum Halten nicht in der Parkbucht, sondern in der hierfür vorgesehenen Hol- und Bringzone sowie auf dem großen Parkplatz auffordert. Zusätzlich wurden zur Verhinderung des Auffahrens auf den Gehweg gegenüber der Parkbucht Poller installiert. Schulwegpläne Unabhängig von diesen umgesetzten Maßnahmen stehen in Zusammenarbeit mit der Polizei für alle drei Grundschulen seit vielen Jahren Schulwegpläne (https://www.garching.de/wirtschaft-mobilität/mobilität/schulwegsicherheit) zur Verfügung. Sie zeigen empfohlene Routen und sichere Querungsstellen auf und helfen Eltern, den Weg mit ihren Kindern einzuüben. Die Stadt Garching bedankt sich für das gemeinsame Engagement und wünscht allen Kindern einen erfolgreichen Schulstart! Bild: Felix Benjamin Brümmer, Stadt Garching zurück zu allen Beiträgen
SPD-Ortsvorsitzende Ulrike Haerendel eröffnete die gut besuchte Aufstellungsversammlung. Anschließend übernahm der ehemalige Bürgermeister Manfred Solbrig die Moderation der Veranstaltung. Rückblickend auf zwei erfolgreiche Amtsperioden präsentierte Dr. Dietmar Gruchmann ein Bouquet der bisher erreichten Ziele. Es folgte ein Ausblick in die Zukunft Garchings und die anstehenden Aufgaben. Beim Rückblick streifte Gruchmann Neubauten wie Familienzentrum und Feuerwehr sowie Umbauten bei Kindergärten und Schulen – Garching bietet 100% Abdeckung in der Kinderbetreuung an. Auch Garchings Finanzen waren Thema: diese profitierten vom Verkauf der U-Bahn und dem Zuzug der Europa-Vertriebszentrale von SAP ins Garchinger Forschungszentrum. Starke Priorität in der nächsten Amtsperiode wird die Umsetzung der Kommunikationszone mit städtisch gefördertem sowie genossenschaftlichem Wohnbau haben. Hierfür muss die Stadt neue Wege in der Grundstückspolitik einschlagen. Weiterhin stehen der Bau der fünfzügigen Grundschule Nord, der Umzug des Bauhofs und die Renovierung des Römerhofsüdflügels an. Ebenso geplant ist ein Ausbau der erneuerbarer Energien. Aktuell arbeitet die Stadt Garching zusammen mit den Stadtwerken München in einem Seismologieprojekt an einer weiter verbesserten Ausbeutung der Geothermie. Nach dem letztjährigen Hochwasser hat Garching eine Grundwasser-Studie in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse im Herbst erwartet werden. Im Auge hat Gruchmann auch die Verbesserung der Barrierefreiheit im Stadtzentrum, insbesondere die Erneuerung der Bodenbeläge. Weiterhin wird die Möglichkeit zur Verlangsamung des innerörtlichen Verkehrs geprüft. Nach Gruchmanns Rede meldete sich der Fraktionsvorsitzende der SPD im Kreistag, Florian Schardt zu Wort und betonte die gute Zusammenarbeit. So ist es gelungen, der SPD im Kreis wieder mehr Einfluss zu verschaffen. Die stellvertretende Landrätin Annette Ganssmüller-Maluche legte in ihrem Redebeitrag den Fokus auf Gruchmanns ausgeprägte Fähigkeiten in politischer Kommunikation sowie seine Sachorientierung. So war es ihm möglich, die drei großen Aufgaben der letzten Amtsperiode erfolgreich zu meistern: 30 Mio. Euro für Garching wurden durch den Verkauf der U-Bahn an den Landkreis erzielt. Das Familienzentrum und die VHS wurden ohne Verzögerungen und innerhalb des Budgets errichtet. Schließlich wurde ein umfangreicher städtebaulicher Vertrag mit den vielfältigen Vertragspartnern für die Kommunikationszone abgeschlossen. Die anwesenden Mitglieder der Garchinger SPD stimmten einstimmig für Dr. Gruchmann als Bürgermeisterkandidaten in den kommenden Kommunalwahlen 2026.
Bei nassen Wiesen macht Spielen keinen Spaß! Daher verlegen wir unser Familienfest auf den 6. September, 15 bis 18 Uhr! Alle Informationen finden sich hier!
Die SPD Garching bedankt sich bei der Stadt und insbesondere Kulturreferent Thomas Gotterbarm für ein großartiges Straßenfest! Die Vereine haben mit ihren Ständen, unermüdlichem Einsatz der Helfenden und dem vielfältigen Angebot wieder ein ganz besonderes Wochenende gestaltet. Großen Dank für diesen Einsatz, der das Garchinger Straßenfest eben so unvergleichlich macht. Auch die Politik hatte mal Pause und wir konnten ganz entspannt genießen….
Bereits zum dritten Mal in Folge organisierte die NordAllianz mit den ortsansässigen Schulen aller acht Kommunen den Schulwegwettbewerb „Aktiv für den Klimaschutz“, der Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren dazu motiviert, den täglichen Schulweg aktiv, selbstständig und klimafreundlich zurückzulegen: zu Fuß, mit dem Roller, dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit spielerischen Elementen – wie bunten Klebepunkten auf einem Poster im Klassenzimmer – wird jedes Kind dafür belohnt, wenn es den Schulweg klimafreundlich zurückgelegt hat. Dieses Jahr haben die Kinder blaue Aufkleber, die die kühle Luft für Murmeltiere symbolisieren, gesammelt. In den vergangenen Jahren waren es Eukalyptusblätter für Koalas und Eisschollen für Pinguine. Die Botschaft ist damit klar, kindgerecht und einprägsam. Die stets steigenden Teilnehmerzahlen und die damit zurückgehende Zahl der sogenannten Elterntaxis verdeutlichen den Erfolg des Projektes. Allein in diesem Jahr haben sich mehr als 4.000 Kinder an der dreiwöchigen Aktion beteiligt. Eine beeindruckende Zahl, die auch die Jury des Bayerischen Verkehrssicherheitspreises überzeugt hat. Aus mehr als 50 Verkehrssicherheitsprojekten erhielt der Schulwegwettbewerb der NordAllianz den Bayerischen Verkehrssicherheitspreis 2025 in der Kategorie „Miteinander mobil!“ mit einem Preisgeld von 5.000 Euro. In Vertretung von Innenminister Joachim Herrmann hat Amtschef Dr. Erwin Lohner am 1. Juli im Odeon des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration in München den Bayerischen Verkehrssicherheitspreis 2025 verliehen. Ismanings 3. Bürgermeisterin Luise Stangl hatte das Projekt der NordAllianz allen Beteiligten der Preisverleihung vorgestellt und durfte anschließend mit den Kollegen aus der NordAllianz den Preis in Empfang nehmen. In ihrer Rede bedankte Frau Stangl sich bei der Jury und bei allen, die dieses Projekt tragen: den Lehrkräften, den Eltern, den Schulkindern, sowie den Mitarbeitenden in den Rathäusern der NordAllianz. „Der Bayerische Verkehrssicherheitspreis 2025 ist für uns Anerkennung und Ansporn zugleich. Wir werden weiter daran arbeiten, Mobilität sicherer, bewusster und kindgerechter zu gestalten – miteinander, für unsere Region, für die Zukunft unserer Kinder.“, so Stangl bei der Preisverleihung. Unser Foto zeigt den Ersten Bürgermeister Dietmar Gruchmann bei der Überreichung der Eisgutscheine.
Auch wenn es im Moment nicht so aussieht, unser Klima ändert sich schnell und darauf müssen wir uns einstellen. Deshalb hat die Stadt ein Konzept zur Anpassung an den Klimawandel erstellt. Die Umsetzung soll in den nächsten Jahren erfolgen. Dazu gehören die Schaffung von beschatteten Bereichen, der Erhalt und Ausbau des Grüns in der Stadt sowie die Speicherung von Regenwasser nach dem Prinzip der „Schwammstadt“. Es zeigt sich, dass Garching bei der Klimaanpassung nicht bei null anfängt. So wurde auf Antrag der SPD bereits ein Nachpflanzkonzept für Stadtbäume umgesetzt. Ebenfalls auf Antrag der SPD werden Informationen zum Schutz vor Hitze auf der Homepage der Stadt veröffentlicht. Die Maßnahmen sollen weiter ausgebaut werden.