In den letzten Jahren – gemeinsam erreicht!

Die Reihenfolge der Auflistung stellt keine Priorisierung dar.

 

Soziales Rathaus:

  • Einrichtung eines Fachbereiches Bildung & Soziales und Besetzung mit kompetenten Ansprechpartnern.
  • Abschaffung der Kindergartengebühren.
  • Überarbeitung der Satzungen aller städtischen Beiräte, regelmäßige Präsentationsmöglichkeiten für die Beiräte im Stadtrat, diese Beiräte leisten eine sehr gute Gremienarbeit und engagieren sich konkret für die Anliegen der Bürger.
  • Laufende Vorberatungen für die Gründung eines Jugendbeirats.
  • Zahlung einer Arbeitsmarktzulage von 150 Euro an alle städtischen Mitarbeiter/innen sowie die Mitarbeiter/innen der von der Stadt beauftragten Kinderbetreuungseinrichtungen u. a. m.
  • Einheitliches Anmeldesystem für alle Kinderbetreuungseinrichtungen „Little Bird“.

 


 

Soziales:

  • Errichtung und Eröffnung eines neuen Kinderhauses „Unterer Straßäcker“ mit zukunftsweisendem Betreuungskonzept (Diakonie), im Gebäude integrierte Wohnungen (12 Appartements) als Anreiz für die Gewinnung von zusätzlichem Personal.
  • Schaffung eines neuen Naturkindergartens (AWO) in der Nähe des Obstgartens.
  • Sanierung des Katholischen Kindergartens, Finanzierung zu 2/3 von der Stadt.
  • Sanierung der Räume der „Nachbarskinder“ (Krippe der NBH) nach Wasserschaden und neue Möblierung; Errichtung von Ersatzcontaineranlagen im Unteren Straßäcker und am Wasserturm.
  • Kauf der Kreissparkassen-Filiale in Hochbrück und Einrichtung einer „Offenen Ganztagesbetreuung“ für die Grundschüler. Nebeneffekt: 5 weitere Wohnungen mit städtischem Belegungsrecht.
  • Erweiterung der Ganztagesbetreuungen in Hochbrück und an der Grundschule West (Bezug der Containeranlage am Wasserturm).
  • Umzug des „Schulkindergartens“ ins Werner-Heisenberg-Gymnasium.
  • Umbenennung der Mittelschule in Max-Mannheimer-Mittelschule.
  • Ablöse des zukünftigen Belegungsrechts für unsere Seniorenwohnanlage beim Landkreis München durch die Zahlung von 400.000 Euro.

 


 

Verkehr:

  • Umstellung des Taktes der U-Bahn von 20- auf 10-Minuten-Takt bereits im Dezember 2014!
  • Verlängerung des 10-Minuten-Takts am Abend seit 2015.
  • Zusage des 5-Minuten-Taktes ab Dezember 2019, doch fehlende Zulassungen der Züge verzögern den Betrieb und neuen Fahrplan bis Mitte 2020.
  • Busverbindungen jetzt im 10-Minuten-Takt zwischen Hochbrück/Voithstraße und Garching.
  • Wiederaufnahme einer stündlichen Bus-Anbindung von Dirnismaning untertags.
  • Beauftragung von tangentialen Expressbuslinien für 2020 zwischen Aschheim – Forschungsinstitute Garching – Dachau.
  • Beantragung der Umstellung auf Elektro-Busse zur Lärm- und Abgasreduzierung.
  • Barrierefreier Ausbau weiterer Bushaltestellen. Umbau aller Haltestellen Zug um Zug (pro Jahr etwa 5) in Absprache mit dem Behindertenbeirat.
  • Initiierung von Verhandlungen, Diskussionsrunden und Gesprächen für die Verlängerung der U-Bahn in Richtung Flughafen. Um günstigere Alternativen ins Gespräch zu bringen und eine Beschleunigung der Planungen zu bewirken, wurden mehrere Infoveranstaltungen durchgeführt für ein visionäres Projekt: Seilbahnen statt U-Bahn.
  • Wirksamer Einspruch gegen die MVV Tarifreform beim Landrat Göbel und Landkreis -> Der Landkreis erstattet jetzt die Preis-Differenz zwischen M-Zone und M+1/2 für Jahrestickets.
  • Zertifizierung der Stadt Garching als fahrradfreundliche Kommune.
  • Installierung von 17 Stationen der MVG-Leihräder im Stadtgebiet -> Garching hat die höchste Akzeptanz im gesamten Landkreis München.
  • Bau von vielen neue Radwegen: an der B471 (Parallelstraßen im Gewerbegebiet), am Nordrand des Gewerbegebiets, an der Staatsstraße 2350 (ehem. B11) im Bereich Dirnismaning, neuer Radweg nach Eching, Kreuzungsanbindung StSt 2350/Ludwig-Prandtl-Straße u.v.m.
  • Anschaffung von 3 Lastenrädern, die kostenlos ausgeliehen werden können.
  • Sperrung der Fußgängerzone nach Abschluss der Bauarbeiten durch versenkbare Poller ab 15 Uhr für den Pkw-Verkehr: Mehr Sicherheit für Kinder, Familien und Senioren.
  • Umbau des Prof.-Angermair-Rings auf Kopfparkplätze mit Grüninseln, um eine Verkehrsberuhigung durch Straßenverschmälerung zu erreichen und die Sicherheit für Fahrradfahrer zu erhöhen.
  • Start des Baus von grünen Fahrbahnteilern, Beleuchtung und Markierungen für Radfahrer auf der alten B471.
  • Umwidmung und Markierung der Straße „Am See“ zur Fahrradstraße.
  • Mitarbeit am Planungskonzept für einen „Fahrradschnellweg“ von München zu den Forschungsinstituten (Konkrete Umsetzungen sollen durch den Landkreis München gesteuert werden).

 


 

Klimaschutz:

  • Mitarbeit und Beschluss für das landkreisweite Klimaschutzkonzept 29++. Zielsetzung: 60 % CO2-Einsparung bis 2030.
  • Einsparung von 40.000 Tonnen CO2 durch den Einsatz von Geothermiewärme statt Gas.
  • Investitionen der Stadt für zukünftige Generationen in Höhe von 18 Millionen in die Geothermie, kompletter Anschluss der Neubaugebiete in Hochbrück und in der Kommunikationszone Garching an die Geothermie. Dank der Nutzung des Niedrigtemperatur-Rückflusses noch effizientere Nutzung der Geothermie.
  • Installierung von 35 Umweltmessstationen in Zusammenarbeit mit der Nordallianz, 4 davon in Garching, zur transparenten Informationsmöglichkeit für die Bürger über Umweltbelastungen. Abruf der zeitechten Daten unter www.garching.de
  • Aufstockung des städtischen Energiespar-Förderprogrammes mit guten Erfolgen beim Abruf der Mittel durch Garchinger Bürger.
  • Steigerung der Attraktivität Garchings durch zahlreiche Baumpflanzaktionen – insbesondere im Bürgerpark unter Mitwirkung von Baumpatenschaften – und die Anlage von Blühwiesen.

 


 

Wohnen:

  • Vorbereitung von genossenschaftlichem Bauen und Einheimischen – Modellen in Garching und Hochbrück.
  • Endverhandlung der Baugebiete „Kommunikationszone“ und „Schleißheimer Kanal“ und Führung zur Baureife. Sicherung aller notwendigen Erschließungsgrundstücke.
  • Schaffung von mindestens 3 weiteren kleineren Baugebieten mit jeweils anteiligen Wohnungen, die im vergünstigten Einheimischen-Modell angeboten werden.
  • Einführung der 30-%-SOBON-Quote bei Neuschaffung von Wohnbaurecht.
  • Genehmigung von zahlreichen Nachverdichtungen innerhalb alter Bebauungspläne.

 


 

Infrastruktur und Leben:

  • Organisierung einer einmaligen und unvergesslichen 1100-Jahr-Feier. Stärkung der Gemeinschaft in Garching auf vorbildliche Weise. Erstellung einer neuen Stadt-Chronik „Unser Garching“, die unsere Geschichte und Gegenwart in einem Umfang und einer Intensität beschreibt, wie sie es noch nie gab. Entstehung einer neuen Vereins-Chronik.
  • Errichtung einer „Öffentlichen Toilette“n am Maibaumplatz – ebenso am Garchinger See (im Vereinsheim der Stockschützen).
  • Erhalt der Filiale der Postbank durch Initiative des Bürgermeisters in Garching, Eröffnung ihres neuen Gebäudes am 15.11.2019 neben der OMV-Tankstelle.
  • Planung des neuen Feuerwehrhauses Garching, Fertigstellung 2023.
  • Belebung des Rathausplatzes durch einen neuen Brunnen.
  • Bau eines Festplatzes im Bürgerpark als Ausweichort für das Bürgerhaus während dessen Sanierung, alljährliche Feiern dort in der Bürgerwoche, Transfer der Gäste mittels einer elektrischen Bimmelbahn im nächsten Jahr auch am späten Abend „autofrei“ zum Festplatz.
  • Wiederbelebung des Kneipenfestes und Faschingstreibens, Festschreiben der Termine als fester Bestandteil im Jahreskalender.
  • Investition von über 10 Millionen in das neue Bürgerhaus, das nun langfristig wieder allen Bedürfnissen und Vorgaben entspricht, Schaffung von zwei zusätzlichen Clubräumen für die Vereine und von einem neuen Gastronomiebereich.
  • Festlegung von kompetenten Ansprechpartnern für die Wirtschaftsförderung im Bürgermeisterbüro, Durchführung von einem Business-Frühstück für die ansässigen Unternehmen zweimal jährlich.
  • Noch stärkere Förderung der Garchinger Gewerbeschau mit dem Namen „Herbsttage“ als erfolgreiche Veranstaltung seitens der Stadt.
  • Schaffung der baulichen Voraussetzungen zum Ausbau des Fachärzteangebotes in Garching.
  • Neubau der Römerhofeinfriedung und Installierung eines Tores.
  • Bau eines neuen, hochwertigen Vereinshauses (mit öffentlicher Toilette) nach Brand für den Stockschützenverein, Möglichkeit zur Nutzung des Gebäudes nach Absprache auch von anderen Vereinen.
  • Bau eines neuen Spielfeldes für den Baseballverein „Atomics“.
  • Errichtung eines neuen Fußball-Trainingsplatzes neben dem Garmin-Stadion am See.
  • Bau eines neuen Fußballplatzes für den FC Hochbrück und eines Vereinsheims.
  • Sanierung von zwei Dreier-Tennisplätzen des STK, 2020 Erneuerung eines dritten Platzes und der gesamten Stromversorgung in der Tennisanlage.
  • Bau eines neuen Daches und komplett neuer Fensterfronten im Seniorentreff.
  • Einrichtung eines städtischen „Fördertopfes“ in Höhe von 25.000 Euro speziell für die Vereinskultur.
  • Einstellung eines neuen Kulturreferenten, der ein hochkarätiges Programm und verstärkt die Garchinger Vereine in die Gestaltung des städtischen Kulturprogramms einbindet.
  • Angebote in einem neuen städtischen Beratungsraum am Maibaumplatz für die Allgemeinheit von Seiten Mieterschutzverein, Energieberater u.a..
  • Größere Würdigung ehrenamtlicher Arbeit mit dem Ehrenamtspreis der Stadt Garching.
  • Aktivierung der Städtepartnerschaft zwischen Garching und Lörenskog sowie Radeberg. Gegenseitige Besuche und Schaffung eines intensiven Schüleraustausches zwischen dem Werner-Heisenberg-Gymnasium und Lörenskog.
  • Ausbau der Straßen-und Wegebeleuchtung: Alte B471 und zum Garchinger See.

 


 

Besuchen Sie auch die Homepage der SPD-Garching www.spd-garching.de
und entscheiden Sie sich für eine Politik, die die aktuellen Herausforderungen annimmt und die Zukunft im Blick hat:

Gemeinsam für Garching!